Das Filmmuseum Wien hat seit 29.08. seine Pforten für Fans des Horrorgenres geöffnet und zeigt in ihrer Retrospektive Land of the Dead Horrorfilme aus der Zeitperiode 1968 bis 1987. Den Auftakt machten sie mit Night of the Living Dead aus 1968, der Initialzünder seiner bis jetzt sechs Teile umfassenden Reihe über die wandelnden Toten.
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Wenn man einen Klassiker zu ändern versucht kann das rasch nach hinten losgehen. Posy Simmonds hat den Schritt mit der Graphic Novel Gemma Bovery gewagt und die Regisseurin Anne Fontaine dazu inspiriert diese Geschichte etwas verändert auf die Leinwand zu bringen.
Mit der Standalone Erweiterung inFamous: First Light steht es dem Spieler frei, erneut in die Welt der Conduits einzutauchen. Doch lohnt sich die Rückkehr nach Seattle?
Mit einem Augenzwinkern schaut Johannes Holzhausen den Mitarbeitern eines der bedeutendsten österreichischen Museen bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter und weckt dabei eine wertschätzende Neugier für den nächsten Besuch der Kunstausstellung.
Diesmal in The Weekend Watch List ein als Klassiker gehandeltes Crime-Drama von Brain De Palma, hochkarätig besetzt mit Kevin Costner, Robert De Niro und Sean Connery. Die Rede ist natürlich von Die Unbestechlichen.
Kann ein Song ein Leben retten? Dieser und anderen Fragen stellt sich der irische Regisseur John Carney in der gleichnamigen musikalischen Dramödie über zwei Menschen die emotional am Ende sind und beginnen sich gegenseitig aufzuhelfen.
Marie kommt nach ihrer Mutter. Eine Tatsache die nicht nur ihrem Vater zu schaffen macht, sondern ein ganzes Dorf ängstigt. Das Spielfilmdebüt von Regisseur Jonas Alexander Arnby ist ein andersartiger Horrorfilm, der weniger auf Handlung und mehr auf Gefühl setzt…
The National sind derzeit in aller Munde, sind sie doch gerade mit ihrem aktuellen Album Trouble will find me auf Konzertreise. Mit dem Dokumentarfilm Mistaken for Strangers wird ein intimer Einblick in das Leben der Jungs aus Cincinnati geboten, der aufzeigt, dass Rockstars auch nur normale Menschen sind.
Alex Gibney betrachtet in seiner Dokumentation Die Armstrong Lüge den tiefen Fall eines Sportlers. Nach sieben Tour de France-Siegen avancierte Lance Armstrong in Amerika zu einem nationalen Mythos, aber ein Interview änderte alles.
Das vierte Album des Trios Future Islands aus Baltimore ist nun erschienen und ist mutig Singles benannt worden – so heißen normalerweise doch nur Compilations der vorhergegangenen Hits, quasi ein Best of?
Mit einem elektrischen, beinahe schon obszön quietschenden Piano wird man in das erste Soloprojekt von Yeasayer-Gitarrist und Multiinstrumentalist Anand Wilder hinein gestoßen.
Titel macht Programm: Sergio Pizzorno, seines Zeichens nicht nur sehr ansehnliches Fotomodel für G-Star RAW, hat dieses nun schon fünfte Kasabian-Album völlig im Alleingang produziert.
Manic Street Preachers – Back to the (Rock-) Roots. Das mittlerweile schon 12. Studioalbum der britischen Rockband zeigt wieder einmal mehr, dass man sich erfolgreich von der derzeitigen um die Welt kreisende und einnehmende New-Wave-Rock-Pop-Musik distanzieren kann.
Langsam aber sicher kann man den Entwicklern ja beinahe Einfallslosigkeit unterstellen. Picross e4 ist die mittlerweile vierte Ausgabe des beliebten Puzzlespiels, die exklusiv im Nintendo eShop für den 3DS erscheint.
Endlich ist es soweit: das Treffen der Generationen, zumindest indirekt. Bryan Singer inszeniert X-Men: Zukunft ist Vergangenheit mehr als Action-Drama, denn als groß angelegtes Effektspektakel.