Mittlerweise ist auch die Picross-Reihe auf der Nintendo Switch angekommen und stellt damit den Status als vollwertiges Portable einmal mehr unter Beweis.
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Game-Designer David Cage ist zurück und möchte einmal mehr seine Entdeckungen über die unergründeten Möglichkeiten des Mediums Videospiel mit uns teilen.
Gruselig, aber seltsam faszinierend nennt die junge Lily die emotionale Apathie ihrer entfremdeten Kindheitsfreundin Amanda und spricht damit indirekt für Cory Finleys Regiedebüt.
Wer sich auf den niederländischen Thriller aus der Feder von Martin Koolhoven einlässt, dem offenbart sich eine feministische Westernperle, die sich den Abgründen des Menschseins annimmt.
John Wick ist wieder zurück in der Unterwelt und räumt dort ordentlich auf. Diesmal ist es nicht sein Hund, sondern sein Auto, an dem sie sich vergriffen haben.
Arbeite mit dem, was du hast, und nicht mit dem, was du dir gewünscht hättest, lautet eine der Gangster-Devisen aus Drew Pearce‘ Spielfilmdebüt. Würde der britische Drehbuchautor und Regieneuling sich bloß an seine eigene Regel halten.
Mario-Sportspiele waren eine Zeit lang nicht gerade berauschend, aber keines war schlimmer als Mario Tennis: Ultra Smash auf der Wii U. Dieser Titel war ein kritischer und kommerzieller Flop, ein seltenes Ereignis für Nintendo-First-Party-Spiele.
Wir kommen wieder zurück zu Jean-Pierre Melville. Nur diesmal nicht mit einem seiner Crime-Thriller, sondern dem Drama Eva und der Priester.
Die gute Nachricht ist: Das Sequel zum Kassenrekorde brechenden Spielfilmdebüt des abgedrehten Anarcho-Mutanten steht dem Vorgänger an Meta-Witzen, Figurendynamik und schmissigen Dialogen in nichts nach.
Viele Jahre gefangen im „Early Access“-Status scheint Dead Cells nun doch vollendet zu sein. „Roguevania“ nennen die Entwickler das Genre, in dem sich der Plattformer bewegt.
Die Russo-Brüder inszenieren mit dem dritten Film des Captain America-Franchise einen Konflikt, der die Avengers in ihren Grundfesten erschüttert.