Mit Rayman: Legends zeigen die überaus talentierten Entwickler aus dem Haus Ubisoft Montpellier mehr als eindrucksvoll, das es tatsächlich möglich ist, Perfektion nochmals zu überbieten. (Update: PS4 Version getestet)
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Eine kreative Aufarbeitung eines kaum beachteten Genozids mit den Regielegenden Errol Morris und Werner Herzog als ausführende Produzenten an Bord: Die ungewöhnliche Dokumentation The Act of Killing begeistert und schockiert gleichermaßen.
Passend zur Weihnachtszeit eine unserer Filmkritiken in zwei ausfeilten Sätzen: Stirb Langsam (OT: Die Hard) von 1988 – dessen Handlung ja übrigens auch am heiligen Abend spielt.
La Vie d’Adèle (Blau ist eine warme Farbe) erzählt die Geschichte über die Liebe zwischen zwei Frauen, die zart und ängstlich beginnt und in völliger Hingabe und Leidenschaft aufgeht.
Mit A Field in England präsentiert der britische Regisseur Ben Wheatley (Down Terrace, Kill List, Sightseers) einen verstörenden, fantastischen Psychotrip quer durch alle erdenklichen Genres.
Die Vorfreude über einen neuen Coen-Film und die damit verbundene Erwartung ist immer groß. Trotzdem gelingt es ihnen aufs Neue ihr Publikum zu überraschen. Die Viennale zeigte Inside Llewyn Davis als Festivalauftakt.
Laufschuhe statt Bastelstunde. Der ehemalige Olympiasieger Paul Averhoff hält nichts vom Ruhestand und so folgt er seinem Motto „immer weiter“ und meldet sich für den Berlin Marathon an.
Über 20 Jahre Bandgeschichte, 10 Studioalben und unzählige Konzerte – Pearl Jam melden sich mit ihrem neuen Album Lightning Bolt zurück. Da geht einem das Herz auf…
Say Hello also statt Wave goodbye: Die Nine Inch Nails sind zurück. So hat sich One Men Show Trent Reznor entschlossen, seine schon eingemottete Band neu zu beleben…
Wer in einer Bar in Paris The Black Keys-Sänger Dan Auerbach trifft und danach von ihm in dessen Studio geht, um ein Album aufzunehmen, dem gebührt Aufmerksamkeit…
Brothers: A Tale of Two Sons erzählt die Geschichte von zwei Brüdern, die sich auf eine beschwerliche Reise begeben, um ein Heilmittel für den erkrankten Vater aufzutreiben.
Es wird Zeit, dass unsere neue Rubrik ihr erstes Meisterwerk behandelt. Ohne weitere Umschweife: unsere Filmkritik in zwei Sätzen zu Nicolas Winding Refns filmischem Kinnhaken Bronson aus dem Jahr 2008.
Weiter geht es mit unserem neuen Feature, bei dem wir kurz aber prägnant – auf jeden Fall aber leicht konsumierbar – versuchen, Filme in nur zwei Sätzen zu rezensieren. Diesmal: Conan the Barbarian von 1982.
Nach sechs Jahren Queens Of The Stone Age-Abstinenz meldet sich Josh Homme mit dem neuen Album …Like Clockwork zurück und lässt dabei keine Wünsche offen.
Die Tage von Post Punk sind noch nicht gezählt. Dabei gibt es diese Musikrichtung schon seit Ende der 1970er Jahre, als Ian Curtis noch mit Joy Division sein Unwesen trieb…