Gestern gab es am Donaukanal gleich drei Gründe, den Feierabend früher zu beschließen und sich im Wiener Flex in die erste Reihe zu stellen.
Musik
BeiträgeDie deutsch-luxemburgische Band Say Yes Dog packen auf ihrem Album Plastic Love einige neue Stücke mit der vorangegangenen EP A Friend zusammen – und präsentieren diese nun im Rahmen ihrer aktuellen Tour.
Was ist besser als eine Releaseparty? Richtig, zwei Releaseparties. Das haben sich auch die Leute von Salopp! und ink.friends gedacht und schmeißen deshalb gleich eine doppelt fette Sause.
Am 7. August haben The Telescopes, Noiserockband aus UK, ihr neues Album veröffentlicht. 1987 von Frontman Stephen Lawrie gegründet folgt ihr psychedelischer Spacerock Spuren von Suicide, The Velvet Underground oder The 13th Floor Elevators.
Eine Mischung aus Yedi und Yeti. Oder einfach ein Wikinger. Oder noch einfacher: Rock’n’Roll Star Matthew E. White spielt am 3. 11., im Zuge seiner ausgedehnten Europatour, in der Grellen Forelle in Wien.
Am Samstag hat das Artistkollektiv und Label Affine zur Party gerufen- und die ganze Crew ist angetanzt. Im wahrsten Sinne.
San Fran Psycho – das steht am Shirt von K.Flay, Rapperin, Singer-Songwriterin und Stanford-Alumni. Gestern hat sie das Flex Café bespielt – und war selbst erstaunt über das textsichere Wiener Publikum.
Ja, richtig gelesen: die Steaming Satellites spielen ihr erstes Wien-Konzert seit Langem – und wie heiß begehrt die Tickets dafür waren, hat der Vorverkauf gezeigt.
Viel Zeit haben Wanda nicht verstreichen lassen zwischen ihren beiden Alben, das klingt für Fans erstmal gut, denn wer Wanda mag, mag freilich lieber mehr Wanda als weniger Wanda.
Hilfe, The Libertines sind zurück. Begeisterungsschreie bei den Brit-Pop-Fans, Verzweiflung bei jenen, die den Hype um Pete Doherty einfach nicht verstehen.
Lana Del Rey, die Selbstinszenierung des amerikanischen Traums schlechthin, nimmt uns mit ihrem vierten Studioalbum mit auf Flitterwochen. So viel ist vorweg zu sagen, Honeymoon wird als das authentischste Album von Lana Del Rey gehandelt.
Wenn Jack White ruft, kommen sie gelaufen und wenn seine Kreationen auf jene von The Kills oder Queens Of The Stone Age treffen, hört sich das alles andere als eintönig an.
Die Stoßrichtung der Eagles of Death Metal lautet auch nach 7 Jahren Schaffenspause: Balzen und Boogie-Woogie.
SOAK – ihren Künstlernamen hat die 18-jährige Irin aus den beiden Musikgenres gebastelt, die sie, ihren eigenen Angaben nach, am meisten beeinflusst haben.
Wer gestern nicht bei Voices for Refugees am Heldenplatz war und nicht gern ins Museum geht (Lange Nacht der Museen), der konnte am dritten Festival Tag noch ein paar feine Schmankerl erhaschen.