Kreisky sind Wiener. Eigentlich klingen sie aber nach Manchester. Das Ganze hört sich nämlich stark nach einer Austro-Version von The Fall an. Und das ist ein Kompliment, denn The Fall gehören zu den Wegbereitern des Post-Punk und sind sowieso die Besten.
Konzerte
Beiträge„Ich könnte, ich wollte, ich will nicht verstehn – doch dafür, mein Herz ist der Spuk hier zu schön!“ Das ist der Satz, mit dem Sänger Thomas Jarmer am gestrigen Abend das Publikum zum „Ausdruckstanz“ auffordert.
FM Belfast sind regelmäßig in den großen Festival-Line-Ups vertreten. Nun kommt die Band für ein Konzert in die Wiener Arena.
Im April gibt es in Wien wieder einige Konzerte, die man nicht verpassen sollte. Wir haben wieder einen Überblick für euch, was auf den Bühnen der Hauptstadt so los ist.
Jared Leto präsentiert sich 2014 nicht nur auf der Leinwand, was ihm im Frühjahr schon eine Oscarnominierung eingebracht hat (Dallas Buyers Club), sondern auch wieder auf der Bühne.
Der britische Musiker S O H N veröffentlicht Anfang April sein neues Album. Die dazugehörige Tour führt ihn nicht nur quer über den Planten, sondern auch nach Österreich.
Nachdem sie Österreich schon des Öfteren – meist in Form von eher kurz gehaltenen Festivalauftritten – besucht haben, gastierte das New Yorker Pop-Hipster-Duo We Are Scientists im Wiener Flex.
Ein Hauch von Flower-Power lag mit HAIM im Paradiso in Amsterdam in der Luft. Als einer der traditionsreichsten Veranstaltungsorte der Niederlande atmet die 1968 zum Kulturzentrum erklärte ehemalige Kirche noch den Geist der Hippie-Ära.
Eine düstere Ballnacht wartet auf die heimische Gothic-Szene mit dem Event „Schwarzer Reigen“ am 15. März im Palais Eschenbach.
Am 14.3 spielen die Beth Edges im Wiener Flex und präsentieren dabei ihr neues Album, das im Rahmen Crowdfunding Campaign ermöglicht wurde.
Die Indie- Band The National gastieren im Sommer 2014 in Wien. Melancholie pur gibt es dann Open Air in der Arena.
Ein paar Konzerte gibt es noch im März. Wir haben wieder einen Überblick für euch, was auf den Bühnen der Hauptstadt so los ist.
Skandinavien hat ja schon die letzten Jahrzehnte bewiesen, dass man nur ein paar Birken zu schütteln braucht, damit wieder eine neue, junge und gutaussehende Indierock-Band aus dem Himmel fällt.
Am 4. 3., sprich gestern, hat Frank Turner mit Unterstützung der Sleeping Souls das Wiener Gasometer bespielt – und hat die locker gestreute Fangemeinde aufs Feinste unterhalten.
Sie spielt Geige, interessiert sich für französische Komponisten wie Ravel und Debussy und lernt schließlich mit 13 Jahren das Gitarrespielen mit Hendrix und Django Reinhardt als virtuosen Vorbildern.