Mit einem elektrischen, beinahe schon obszön quietschenden Piano wird man in das erste Soloprojekt von Yeasayer-Gitarrist und Multiinstrumentalist Anand Wilder hinein gestoßen.
Alben
BeiträgeTitel macht Programm: Sergio Pizzorno, seines Zeichens nicht nur sehr ansehnliches Fotomodel für G-Star RAW, hat dieses nun schon fünfte Kasabian-Album völlig im Alleingang produziert.
„Could you please turn off the lights, you don’t need to see me cry“ – gut, also spätestens, wenn man es bis zur Hälfte des ersten Longplayers von Marcus Smaller geschafft hat, weiß man, er hat hier ruhigere Töne angeschlagen.
Manic Street Preachers – Back to the (Rock-) Roots. Das mittlerweile schon 12. Studioalbum der britischen Rockband zeigt wieder einmal mehr, dass man sich erfolgreich von der derzeitigen um die Welt kreisende und einnehmende New-Wave-Rock-Pop-Musik distanzieren kann.
17 Jahre im Musikbusiness und von Eintönigkeit weit und breit keine Spur: Auf seinem zweiten Soloalbum zeigt Jack White erneut, dass ein hervorragender Arrangeur und Komponist in ihm steckt.
Sollte das Leben jedes Einzelnen einen eigenen Soundtrack haben, dann doch bitte den von Lana Del Reys drittem Album.
Wir wollen lobend mit dem vorliegenden Longplayer beginnen: JJ, eine Single des nun zweiten Studioalbum der dänischen Band Reptile Youth, könnte gut und gerne auch auf einem New Order Album zu finden sein.
Chris Martin ertrinkt in Liebeskummer – und siehe da, kann sogar seine restlichen drei Bandmitglieder damit anstecken.
Röyksopp und Robyn haben sich kennengelernt, als sie vor einigen Jahren zusammengearbeitet haben – damals wurde der schwedischen Elektropop-Sängerin die Rolle der Gastsängerin angeboten.
„Do you like my tight sweater?“, ist wahrlich ein linkischer Anmachspruch mit Folgen. Diese Worte richtete Roisin Murphy in den 1990ern an Musiker Mark Brydon und aus der Partybekanntschaft wurde nicht nur eine Beziehung, sondern auch eine Band – und nicht irgendeine.
Island hat in den letzten Monaten und Jahren – ob der erstaunlich niedrigen Bevölkerungsanzahl – herausragend viele talentierte, junge Künstler und Bands hervorgebracht, über die wir immer nur wieder staunen können.
Oh la la, da ist jemand in die 80er abgedriftet: Black Saturday, das erste Stück am neuen Album von Mando Diao, lehnt sich schwer an die Disco-Tage des genannten Jahrzehnts an.
Ein neues – nun das achte – Album der Black Keys ist da. Die Band, wie in den letzten Jahren ihren Platz als wichtigster Blues-Rock Export aus den USA wieder und wieder gewinnbringend verteidigt hat.
John Frusciante ist in seiner wirklich langen musikalischen Karriere an dem Punkt angelangt, wo er sich zurücklehnen kann und wirklich nur noch das tun, was ihm in den Sinn kommt. Diesen Luxus gönnt er sich nun ausgiebig.
Das Trio Foster the People aus Cleveland rund um den Kopf der Band Mark Foster hat nun – drei Jahre nach Erscheinen des Erstlings – das zweite Album, genannt Supermodel, veröffentlicht.