Seit ganzen vier Jahren machen wir nun schon unsere Jahrescharts, dieses mal mit mehr Inhalten aus Film, Games und Musik denn je zuvor.
Filme
BeiträgeFiona Lloyd-Davies begleitete eine starke Frau fast zwei Jahre und brachte die grausame Geschichte über den Einsatz des männlichen Geschlechtsteils als Kriegswaffe auf die Leinwand.
Inglorious Basterds 2 ist irgendwie nicht mehr so amüsant wie sein Vorgänger. Ach ja, es ist ja Herz aus Stahl. Kann man schon mal verwechseln.
Das heurige Filmjahr ist vorbei, unsere Jahrescharts sind veröffentlicht und der Sekt (auch deswegen) schon kaltgestellt. Was fehlt: Der traditionelle Rückblick unserer Filmkritiker auf die interessantesten Veröffentlichungen von 2014.
Stählerne und „sprechende“ Herzen. Snowden gegen die NSA. Und ein katastrophaler Tag für eine ganze Familie. Die Filmstarts der Woche.
Noch mehr Awards, noch mehr Highlights und noch mehr Enttäuschungen. Die Fortsetzung zu unserem ersten Teil der Film-Jahrescharts ist wie ein ideales Hollywood-Sequel: mehr von allem und besser zugleich.
Am Ende jeden Jahres heißt es auch in der pressplay Filmredaktion: Resümee ziehen. Unterhaltsam und vernichtend widmen wir uns den High- und Lowlights des vergangenen Jahres mit keiner simplen Bestenliste, sondern ungewöhnlich wie immer.
Regisseur Alexander Nanau begab sich 15 Monate in Rumänien auf die Suche nach einer passenden Story und präsentiert nun sein neuestes Werk Toto and His Sisters auf diversen Filmfestivals. Das Ergebnis ist eine berührende Geschichte …
Die norwegische Regisseurin Kajsa Næss zeigt eine andere Seite abseits des Gefängnisalltags und greift die Beeinträchtigung der Betroffenen hervor, indem sie Kinder ihre Geschichte über ihre Väter im Knast erzählen lässt und trifft damit mitten ins Herz.
Götter, Könige und Prinzessinnen. Eine Biografie über ein Genie und eine Dokumentation über eine legendäre Abfahrt. Die Filmstarts der Woche.
Wieder eine auf antiken Sagen basierende Comicverfilmung, nur diesmal mit Ironie gewürzt. Ob’s hilft?
Nach dem sehr enttäuschenden Public Enemies, diesmal ein grandioser und vor allem grandios unterschätzter Michael Mann Film in The Weekend Watch List: Miami Vice aus dem Jahr 2006.
Ein depressiver Untoter sucht in Wien der 1930er Jahre Rat beim Psychoanalytiker Freud. Der Filmemacher David Ruehm bastelt aus dieser Grundidee eine subtile Vampirkomödie, die das chaotische Beziehungsgeflecht der Protagonisten, sowie die Last des Unsterblichseins thematisiert.
Dass der Regisseur Olivier Assayas früher Kritiken schrieb, bevor er seine Kinolaufbahn startete, ist in Die Wolken von Sils Maria kaum zu übersehen. Mehrdeutige Einblicke gibt er in das Leben der Schauspielerin Maria und auch in die Kunst der Theater- und Filmindustrie.