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Spectre
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Spectre

Spectre ist der 24.Teil der Bond-Serie, der vierte mit Daniel Craig als 007 und der zweite in Regie von Sam Mendes. Eine düstere Geschichte und gewohnt atmosphärische Landschaftsbilder. Der Spannungsaufbau gelingt, doch dann verlaufen sich die Spuren im sprichwörtlichen Schnee. Schafft es Spectre trotzdem in den Bond-Olymp?


The End of the Tour
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The End of the Tour

David Foster Wallace galt schon zu Lebzeiten als gefeierter Schriftsteller und introvertierte, komplexe Persönlichkeit. In The End of the Tour stellt sich Jason Segel, der sonst eher aus Komödien bekannt ist, der schwierigen Aufgabe den Autor auf der Leinwand darzustellen – mit Bravour.


Samuray-S
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Samuray-S

Experimentalfilme können eine ganz eigene Faszination ausüben, sind aber daher nur in verstärkt subjektiver Weise zu betrachten. So auch Samuray-S. Interessant ja, aber nur bedingt empfehlenswert.


Dark Forests
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Dark Forests

Obwohl meist die Spielfilme mehr Aufmerksamkeit auf der Viennale bekommen, sind es oft die Dokus, die mit ihrer Qualität überraschen. So auch Dark Forests, der von einem kleinen sibirischen Dorf und einen großen, dunklen Wald erzählt.


The Look of Silence
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The Look of Silence

Durchdringende Stille und Traurigkeit: Joshua Oppenheimer widmet sich in The Look of Silence erneut dem grausamen Genozid in Indonesien, zeigt aber nun den Blickwinkel der Opfer.


Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen Töne
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Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen Töne

Inbrunst ist Kunst – selbst wenn sie manchmal ein wenig schief klingt … Marguerite Dumont ist wie ihr liebstes Haustier der Pfau – schillernd, extravagant, der Welt entrückt scheinend und mit einer Stimme gesegnet, die klingt, als würde man eine Katze quälen.


Behemoth
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Behemoth

Das der chinesische Dokumentarfilmer Zhao Liang mit seinem Heimatland auf Kriegsfuß steht, dürfte bei der Betrachtung seiner bisherigen Werke außer Frage sein. Sein neuester Film Bei xi mo shou („Behemoth“) beschäftigt sich auf poetische Weise mit dem Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur.


A Most Violent Year
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A Most Violent Year

Wer bei A Most Violent Year einen brutalen Gangsterfilm erwartet, wird herb enttäuscht. Wer jedoch unvoreingenommen in den Film geht, wird mit etwas komplett anderem belohnt.


Carol
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Carol

Als Eröffnungsfilm der 53.Viennale war Carol durchaus gut gewählt: Auch wenn er regulär seinen Weg in die österreichischen Kinos finden wird, spendete das Publikum des Filmfestivals kräftig Applaus.


Macbeth
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Macbeth

Die Werke von William Shakespeare sind die am meist verfilmten Stoffe überhaupt, da können sich sogar Comics hinten anstellen. Was also, kann Regisseur Justin Kurzel mit Macbeth neues schaffen?


RockNRolla
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RockNRolla

Bekannt und als Filmemacher relevant wurde der Brite Guy Ritchie mit der angenehm sarkastischen Gangsterkomödie Lock, Stock and Two Smoking Barrels (in der grauenhaften Übersetzung: Bube, Dame, König, grAS) aus dem Jahr 1998.



Nasty Baby
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Nasty Baby

Wiedermal beweißt das /slash Festival, dass ein interessanter und relevanter Film nicht immer ein Splatter oder Ähnliches sein muss und präsentiert mit Nasty Baby ein etwas anderes Kinoerlebnis.


Haunter
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Haunter

Diesmal in The Weekend Watch List: ein Horrorfilm, der sich bemüht bekannte Muster zu mischen um daraus etwas originelles und neues zu schaffen. Zumindest der interessante Ansatz macht Haunter sehenswert, viel mehr aber auch nicht.


The Shaman – Hinter den Kulissen

Wie wäre es mit einem österreichischen Low-Budget Sci-Fi Film, der noch dazu auf der diesjährigen Viennale gezeigt wird? The Shaman von Marco Kalantari beweist, was man auch hierzulande machen kann, weitab von Wahnsinnsbudgets und Hollywood-Firlefanz. Da lohnt es sich einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.