Der Mensch zerstört die Natur, löst damit Katastrophen aus, bis sich der Mensch irgendwann selbst ausgelöscht hat. Darren Aronofsky liefert mit Noah eine eigenwillige wie irritierende Interpretation von Großkino und Bibelfilm.
Filme
BeiträgeArnold Schwarzenegger lässt wieder ordentlich krachen. Niavarani bringt als unfreiwilliger Terrorist das Publikum zum lachen. Und mit Lego kann man alles machen, sogar großes Kino. Die Filmstarts der Woche.
Noch mehr Sex, noch mehr nackte Haut, noch mehr Gewalt und trotzdem wenig Neues. So präsentiert sich Lars von Tries zweiter Teil von Nymph()maniac.
Schauspieler Scott Cooper nahm für Auge um Auge zum zweiten Mal auf dem Regiestuhl platz. Mit einem grandiosen Cast inszenierte Cooper einen überraschend realistischen Film über ein Brüderpaar nach Ausbruch der Wirtschaftskrise.
Nummer drei in 100 Filme in 100 Wochen versetzt mich heute in den Wilden Westen, genauer in Howard Hawks Rio Bravo aus dem Jahr 1959.
Noah baut an seiner Arche und eine Nymphomanien setzt ihre Erzählung fort. Eine Papageien-Familie zieht um und Christian Bale sucht seinen Bruder. Die Filmstarts der Woche.
Passend zum baldigen Start der TV-Serie Fargo, erscheint der geniale Thriller der Brüder Joel und Ethan Coen in einer überarbeiteten Fassung auf Blu-Ray.
Ein junger Filmemacher dreht einen Dokumentarfilm über einen Musiker, der auszieht, um die Welt zu erobern.
Nach kurzer Pause ist unser wöchentliches Filmfeatures wieder zurück – und zwar mit zwei gleichermaßen ungewöhnlichen wie auch fantastischen Filmreihen: X-Men und Evil Dead. Groovy.
Untermalt von Klaviermusik leitet ein Zitat der Autorin Margaret Atwood das Credo von Sarah Polleys neuem Dokumentarfilm Stories We Tell ein: erst durch Erinnerung und Erzählen werden Erlebnisse subjektiv fassbar und Geschichten zu Geschichten.
Woche zwei beim 100 Filme in 100 Wochen-Feature und diesmal freue ich mich schon richtig auf den Film. Auf mich warten Robert De Niro und Al Pacino in Michael Manns Hochspannungsthriller Heat.
Wie gewohnt bei Lars von Trier, sorgte auch Nymph()maniac bereits im Vorfeld für Aufregung. In zwei Teilen und insgesamt vier Stunden, verfilmte der dänische Regisseur mit viel nackter Haut und expliziten Szenen die Geschichte einer Nymphomanin.
Ein Superheld kehrt zurück und ein Mann verliebt sich ein Betriebssystem. Ambitionierte Dokumentationen, eine kultige Serien-Detektivin und ein Dinosaurier, der Kinder aufzieht. Die Filmstarts der Woche.
Das kommt dabei heraus, wenn ein alter Schwede es ordentlich krachen lässt: eine irrwitzige Verfolgungsjagd sowie ein Ausflug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts, die so sicher in keinem Schulbuch steht.