Irre sind männlich und ziemlich kreativ, wenn es darum geht Frauen kennen zu lernen. Kurzerhand wird das Therapieverfahren der Familienaufstellung zum Speed Dating umfunktioniert – mit Erfolg.
Filme
BeiträgeWer gedacht hat, das /slash Filmfestival, mittlerweile Fixpunkt in der österreichischen Festivallandschaft, macht grundsätzlich keine halben Sachen, wird jetzt eines Besseren belehrt.
Film Nummer sechs im 100 Filme in 100 Wochen-Feature katapultiert mich in das Jahr 1968 – mit Blake Edwards‘ Der Partyschreck.
Wir sitzen alle im selben Zug nach Nirgendwo. Nur die Reiseklassen sind unterschiedlich. Regisseur Joon-ho Bong ist dafür bekannt, in seinen Filmen phantastische Elemente mit Gesellschaftskritik zu verbinden.
Johnny Depp lässt sich digitalisieren. Ein Zug rast durch eine postapokalyptische Eiswüste. Und Backgroundsänger bekommen endlich ihre eigene Doku. Die Filmstarts der Woche.
Science Fiction der Superlative…mit nicht ganz so tollem Abschluss. Unser Feature behandelt diesmal zwei absolute Klassikerreihen der Filmgeschichte: Star Wars und Alien.
Mit The Amazing Spider-Man wollten die Verfilmungen des Marvel-Comics den Wandel in eine neue Generation vollziehen. Jünger, rasanter, doch dunkler und düsterer sollte der Spinnenmann sein.
Heute erwartet mich wohl ein ziemlich bizarrer Film: Lost Highway aus dem Jahr 1997 von David Lynch.
Die Spinne krabbelt in ihrem zweiten Abenteuer über die Leinwand und eine junge Frau zieht mit vier Kamelen und einem Hund durch das australische Outback. Die Filmstarts der Woche.
In den Kinos erwartet uns ein Action geladenes Wiedersehen. Captain America ist zurück und stellt sich der neuen Aufgabe die Welt vor der geheimen Untergrundgruppe Hydra zu schützen. Die Frage ist nur, wem kann er vertrauen?
Der heutige Filmtitel für 100 Filme in 100 Wochen ist aus dem Jahr 1957 und trägt den mysteriösen Titel Wilde Erdbeeren. Sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie zeichnet Ingmar Bergman verantwortlich.
Lego ist, trotz aller Warnhinweise, wieder in aller Munde. Das bunte Plastik lässt nicht nur Kinderaugen rund um den Globus strahlen, sondern ist nun auch der Stoff, aus dem Filmhelden gemacht sind.
Der Titel der Verfilmung des ersten Bandes von Veronica Roths Jugendbuchreihe wirkt wie ein unfreiwilliger Witz oder eine verzweifelte Behauptung. Abweichend ist das letzte, was Neil Burgers schematischer Teenie-Sci-Fi ist.