Schuld und Verpflichtung sind Begriffe, die wie kaum andere für die Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Nationalsozialismus stehen.
Kino
BeiträgeEs gibt bekanntlich Horrorfilme, die sind so schlecht, dass sie schon wieder gut sind. One Way Trip 3D hat diesen Status knapp verfehlt. Doch beginnen wir am Anfang…
Man könnte fast meinen, dass Luc Besson auf Geschichten dieser Art spezialisiert ist. Leon – Der Profi, Nikita und jetzt Colombiana. Vielleicht eine Art Trilogie, vielleicht aber nur ein Zeichen, dass ihm nichts anderes mehr einfällt.
Wie böse muss man sein, um in der Finanzwelt nach oben zu kommen? Sehr böse, sagt uns Cédric Klapischs in eine Satire verpackte Sozialkritik „Mein Stück vom Kuchen“…
Immer wieder kehrt der alte Ziegenhirte an die Pforten der Dorfkirche zurück, um ein Glas frische Milch gegen etwas Staub des Kirchenbodens zu tauschen. Abends trinkt er den in Wasser aufgelösten Staub wie heilsame Medizin.
Was für den durchschnittlichen Mitteleuropäer wie eine Verwirklichung aller patriotischer Fehlgriffe erscheint, ist für den nordamerikanischen Comic-Fan eine schon geradezu mythisch gewordene Verkörperung des Nationalbewusstseins…
Der japanische Schriftsteller Haruki Murakami hat sich mit seinen monumentalen und weltweit millionenfach verkauften Romanen längst ins Herz der zeitgenössischen Literatur eingeschrieben. Nur eine Frage der Zeit, bis zu einer Verfilmung.
Wer den an wienerischer Authentizität wohl kaum zu übertreffenden Lieblingsproleten des österreichischen Films – Georg Friedrich – immer schon einmal in rosarotem Kommunen-Outfit meditieren sehen wollte darf sich Sommer in Orange nicht entgehen lassen.
Der Mitte des 19. Jahrhunderts in einer Zeitung veröffentliche Etappenroman des Franzosen Alexandre Dumas avancierte nicht nur in literarischer, sondern auch in filmischer Hinsicht zum Klassiker.
Immer stehen sie und ihre Sünden im Zentrum der Aufmerksamkeit, jedes falsche Wort wird ihnen zum Verhängnis und ihre Frisuren werden oft heißer diskutiert als ihre Ideen und Erfolge.
Mit Woody Allen verhält es sich ein bisschen so wie mit Weihnachten: Kaum ist es einmal im Kalender erfolgreich abgehakt, klopft das nächste schon wieder an die Tür.
Ein brennender Wohnwagen in der Wüste von New Mexico. Das ist ein fulminanter Anfang – für einen dann doch sehr gemächlichen Film.