Die Viennale 2017 startet am 19. Oktober und läuft bis 2. November und wieder gibt es zahlreiche internationale Filme zu bestaunen.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Sylvester Stallone ist es gelungen neben seinem Rocky Balboa noch eine zweite ikonische Filmfigur zu verkörpern und (mit) zu erschaffen: den traumatisierten Vietnam-Veteran John Rambo.
Wie sieht es aus, wenn Superhelden älter werden und die Wunden ihrer Kämpfe nicht mehr verheilen? Logan: The Wolverine zeigt einen alternden Superhelden, fernab von Ruhm und Glorie.
Viele scheinen zu vergessen, dass Billy Wilder der erfolgreichste österreichische Filmemacher in Hollywood war und bis zum heutigen Tage ist, denn bisher konnte kein Österreicher seinen Erfolg in Hollywood nachmachen oder gar übertreffen.
Jeder kennt das Symbol. Jeder war schon mal in einem drinnen. Jeder hat schon mal einen Burger gegessen. Die Rede ist von McDonald’s. Aber wie ist McDonald’s eigentlich entstanden und so groß geworden? Diese Geschichte erzählt The Founder.
Wie setzt man einen bahnbrechenden Sci-Fi Film wie Blade Runner fort? Einen Film, der zu den Meilensteinen des Genres gehört? Denis Villeneuve versucht sich nun mit Blade Runner 2049 einer würdigen Fortsetzung.
In Wilde Maus spielt Josef Hader einmal mehr Josef Hader, nur dass er sich diesmal nicht nur selbst spielt, sondern sich auch noch gleich schreibt und zum ersten Mal inszeniert.
Am 21.9. startet das diesjährige /slash Filmfestival mit einem ganz großen Remake – Stephen King’s It – und mit John Waters ist auch gleich ein hochkarätiger Kultfilmemacher am Festival anzutreffen.
Gore Verbinski macht mit A Cure for Wellness fast alles richtig und schrammt nur knapp an einem Meisterwerk vorbei. Er liefert auf jeden Fall eine der besten und effektivsten Mischungen aus Fantasy und Horror seit langem ab.
In Killer’s Bodyguard darf Ryan Reynolds den Leibwächter von Samuel L. Jackson geben um einen noch böseren Gary Oldman vor Gericht zu bringen. So weit, so gut.
Den Briten Ben Wheatley kann man nach A Field in England und High-Rise wohl zu den interessantesten Filmemachern der Gegenwart zählen. Interessant ist Free Fire durchaus, aber reicht es auch zu mehr?
Wenn ein Kult-Manga, der schon zwei nicht minder kultige Animes nach sich gezogen hat, eine Realverfilmung bekommt, sind die Erwartungen entsprechend hoch.
Wie verfilmt man ein literarisches Opus Magnum von über 4.000 Seiten, das noch dazu ganz ungezwungen alle möglichen Genres mischt? Am Besten gar nicht.
Den heimischen Trash-Filmemacher Robert Tarantino kennen leider zu wenige und ist für solch herrliche, trashig billige “Schundfilme” wie Vampire City und Vampire City 2: Rock ’N Roll Zombies from Outer Space verantwortlich.
Österreichische Komödien haben es nicht leicht. Ganz besonders wenn keines der bekannten Kabarett-Gesichter dabei eine tragende Rolle spielt. Die Migrantigen funktioniert und bringt frischen Wind in das heimische Komödien-Genre.