Eigentlich habe ich mit Adventure Time ja nicht viel am Hut, stellt sie für mich doch eine eher belanglose Cartoon-Serie dar. Letztes Jahr kam dann in den Staaten eine Lizenzierung auf dem 3DS heraus und erstaunlicherweise …
Alle Beiträge von: Florian Kraner
Das ehemals blühende Genre der Action-Rollenspiele ist beinahe verschwunden. Die Wiederauferstehung, die mit dem RPG-Hit Final Fantasy XV zu erwarten ist sei mal außen vor gelassen – in den letzten Jahren waren die Überbleibsel des Genres jedenfalls kärglich.
Da hagelt es noch Kritikerschelte für Castlevania: Lords of Shadow 2, schon hat Mercury Steam-Chef Enric Alvarez höchstpersönlich bereits eine Antwort parat: Die Presse muss dumm und blind sein, um solche Testergebnisse abzuliefern.
Über die Guild01- und Guild02-Reihe, welche bekannten Gamedesignern die Chance gaben, kleine und feine Projekte umzusetzen, haben wir bereits ausführlich berichtet.
Einige Jahre ist es her, das mit einem fulminanten Castlevania-Reboot der Serie neues Leben einhauchen konnte. Nicht jeder war von der neuen Richtung begeistert, waren die Streifzüge durch Fantasy-Welten den Action-Einlagen der God of War-Reihe doch nur allzu ähnlich.
Es wird eigentlich mal wieder Zeit, dass die Playstation Vita mangels großer Blockbuster durch einen kleinen, exzentrischen Titel auf sich aufmerksam macht, über den es sich auch zu sprechen lohnt.
Mit Sequels bleibt Nintendo ja derzeit lieber auf der sicheren Seite. Mit ein Grund, weshalb die soliden Mario-Ableger der letzten Jahre in meiner jüngeren Erinnerung trotzdem von Ubisofts Rayman vom Plattformer-Thron gestoßen wurden.
Keine Spieleserie aus dem Hause Nintendo taucht so häufig auf wie die Mario Party-Reihe, sogar die Bezifferung hat man mittlerweile aufgegeben.
Alljährlich kommt in alter Tradition um die festliche Weihnachtszeit nicht mehr nur das Christkind, sondern auch ein unheimlicher, komplett in weiß gehüllter Massenmörder, der Dächer erklimmt und Menschen allerorts mit einem gezielten Messerstich in die Magengrube überrascht.
Eine große Verantwortung lastet auf den Schultern von Tim Schafers Spielestudio Double Fine. Als das experimentelle Kickstarter Projekt Double Fine Adventure 3.3 Millionen Dollar abräumt, schwingt eine Welle der Euphorie durch das Netz.
Neues Jahr, neuer Rückblick. Wir schreiben nun das Jahr 1989, das mit Schildkröten, Büro-Produktivitäts-Hemmern, klassischen Fantasy-Schlachtplatten und nicht-gewinnbaren Spielen Eindruck schinden konnte – auf Jahre hinweg.
Final Fantasy-Titel sind rar geworden. Nicht zuletzt mag das daran liegen, das Sequels neuerdings völlig willkürlich in Bravely Default umbenannt werden und somit schnell unter dem Radar der Fangemeinde verschwinden.
Scribblenauts geht in die dritte Runde. Eigentlich geplant für Anfang 2013, ist das Scribblenauts Unlimited an das Jahresende gerutscht – vielleicht verständlich wenn man weiß, worum es in der Reihe geht.
Mittlerweile ist die Layton-Serie zum festen Begleiter für die portable Bibliothek von Nintendo-Handheld geworden.