Heute ist Mad Max-Tag! Diesmal haben sich die Burschen von CinemaSins den fehlgeleiteten dritten Teil der Serie, Mad Max Beyond Thunderdome, vorgenommen und die Mängel humorvoll hervorgehoben.
Monatsarchive: Juni 2015
George Miller war mit der Geschichte von “Mad” Max Rockatansky noch nicht fertig. Deshalb folgte nur zwei Jahre später mit Mad Max II – Der Vollstrecker die Fortsetzung, die diesmal actionreicher, aber nicht minder großartig ausfiel.
Wer denkt, dass ein Actionfilm in der Größenordnung von Mad Max: Fury Road ohnehin nur am Computer und durch CGI zum Leben erweckt wird, irrt gewaltig und ignoriert schlichtweg die manische Besessenheit und ja, auch den Wahnsinn, eines George Miller.
1979 rechnete niemand mit dem Erfolg von Mad Max. Einem kleinen Independent-Film, wie er im Buche steht. Mittlerweile ist er zu einer filmischen Ikone gereift, einer beinahe mythologischen Filmfigur.
Oh What a Day! What A Lovely Day! Weil: Heute ist Mad Max-Tag! Wir beginnen mit einem Zusammenschnitt all jener Einstellungen der Mad Max-Filme, welche die Sicht eines Charakters imitiert (sog. POV-Shot).
Endlich ist der Sommer in Österreich angekommen und so wird auch die Donauinsel abermals zum Freiluftwohnzimmer der Wiener Bevölkerung. drei Wochen vor dem jährlichen Juniklassiker (Donauinselfest), hat ein neues Festivalbaby das Licht der Donauinsel entdeckt.
Warum ist da eigentlich nicht schon früher jemand drauf gekommen? Mischt man Kubricks The Shining und Andersons Grand Budapest Hotel zusammen, kann das Endergebnis natürlich nur großartig sein.
Ein feministischer Psycho-Thriller mit dem Thema Vergewaltigung und dem Umgang der Opfer mit den nachfolgenden Traumata klingt überaus schwierig.
Melissa McCarthy ist witzig. Sogar wenn sie als vom Sekretärinnen-Sessel beförderte CIA-Agentin beim ersten Undercover-Einsatz einem Schurken unabsichtlich einen Splatter-Film-Tod verpasst und dann sozusagen als Sahnehäubchen seine Leiche besudelt, macht sie das irgendwie sympathisch.
Einen ersten Vorgeschmack auf Johnny Depp in einer wirklich gehaltvollen Rolle hat es beim ersten Teaser zum kommenden Gangsterdrama Black Mass ja schon gegeben.
Hund, Powerrüstung, Ron Perlmans schmeichelhafte Stimme, Post-Apokalypse und Retro-Suburbia: Fallout is back. Zwar noch ohne Erscheinungsdatum, dafür umso fescher und vor allem – farbenfroher!
Obwohl Sony bekannt gegeben hat, in nächster Zeit kaum neues (First-Party-)Material in Sachen Konsolenspiele zu veröffentlichen, finden sich vereinzelt doch einige Schmankerl, die einen genaueren Blick wert sind. Auftritt: Der handgezeichnete Endlessrunner Earthnight.
Nummer 55 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen kommt aus dem Jahr 1996 und verspricht dem Genre Melodram alle Ehre zu machen: Breaking the Waves vom Dänen Lars von Trier.
Es gibt ja schon einige Videos, die sich mit der Kunst der Filme von Regisseur Paul Thomas Anderson auseinandersetzen. In diesem Zusammenschnitt steht zur Abwechslung mal das Sounddesign im Vordergrund.