Der spanische Norden ist gefährlich, zumindest für Männer. Der ansässige Hexenzirkel ist nämlich hungrig nach Frischfleisch.
Jahresarchive: 2014
Nur noch wenige Tage, dann veröffentlichen The Black Keys ihr neues Album. Davor liefern sie mit dem Clip zum Song Fever einen ersten Vorgeschmack auf ihren neuen Longplayer.
Gleich fünf Dokumentation starten diese Woche in den Kinos. Zusätzlich durfte McG wieder einen Film inszenieren und Seth Rogen liefert sich einen Kleinkrieg mit seinem bösen Nachbarn Zac Efron. Die Filmstarts der Woche.
Jeder der versucht hat in einem Sequencer Oszillatoren, Filter, mathematische Funktionen oder Algorithmen aneinanderzustecken, wird bestätigen, dass die Software dazu komplexer aussieht als irgendetwas sonst.
Jaja, die Macht des Filmschnitts. Wie leicht man den bald 20 (!) Jahre alten Slapstick-Wahnsinn Dumm und Dümmer damit verwandeln kann, zeigt das Video eindrucksvoll.
Goodbye Grey ist eine frische, 2010 in Wien gegründete Band, die nun ihre erste, selbstbetitelte EP nach langem Tüfteln und Feilen herausgebracht hat.
Ein offizielles Video zum neuen Song You Know My Name von Courtney Love gibt es zwar noch nicht, dafür aber ein kurzes Interview und eine Akustik-Version.
Das Trio Foster the People aus Cleveland rund um den Kopf der Band Mark Foster hat nun – drei Jahre nach Erscheinen des Erstlings – das zweite Album, genannt Supermodel, veröffentlicht.
Erster Gedanke nach der Sichtung des Trailers von The Immigrant: „I smell Oscar-bait“. Nun, da gab es in den letzten Jahre aber doch schlimmere Fälle (wenn auch nicht allzu viele).
Diploid Love ist wohl eines der heißersehntesten Alternative-Alben des Jahres und Brody Dalle sei Dank – Punkrock is back und das melodischer und abwechslungsreicher als jemals zuvor.
Sie schauen zwar aus wie die klischeehafte Darstellung einer Gothic-Band im Bravo Heft, sind es aber nicht. The Horrors machen weder irgendwelche dunkel, düsteren Metal-Kracher noch haben sie sich dem Industrial verschrieben.
Tja, Kevin Spacey hat dank House of Cards eine enorme Anhängerschaft im TV-Segment. Was liegt also näher, Ihn bzw. seinen TV-Charakter für das neue Call of Duty: Advanced Warfare zu digitalisieren?
Ladies and Gentlemen, die Jahrescharts sind geschrieben, wir haben bereits einen Gewinner in der Kategorie „Schlechtester Song des Jahres“.
Die britischen Rocker von Kasabian melden sich mit einem neuen Song zurück. Der Track heißt eez-eh und ist die erste Single-Auskopplung aus dem fünften Album.
Die spannendsten Geschichten sind die, bei denen auch am Schluss nicht wirklich feststeht, was eigentlich passiert ist. Das Mysteriöse scheint noch jeden Skeptiker in seinen Bann gezogen zu haben, irgendetwas ist es, das einen am Unkenntlichen, am Unnahbaren und Unerklärlichen immer wieder fasziniert.