Schon vor zwei Jahren haben Nintendo und Koei Tecmo ihre Spielereihen Zelda und Dynasty Warriors aufeinanderprallen lassen. Das Ergebnis war das hochgradig spaßige Hyrule Warriors für die Wii U, das mit Hyrule Warriors: Legends jetzt einen 3DS-Port bekommt.
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Wieder einmal hat Nintendo vergessen, für sein ungeliebtes Stiefkind – die Wii U – einen Frühlings-Releaseplan anzulegen und wieder einmal muss ein HD-Remake eines Klassikers die Rolle des Lückenfüllers einzunehmen.
„The Legend of Zelda“ zählt zu einem der erfolgreichsten Action-Videospielreihe der Welt. Nun kommt die „The Legend of Zelda: Symphony of the Goddesses“ Konzertreihe in die Wiener Stadthalle.
Welcher Gamer kennt das nicht: Über kurz oder lang findet man sich in einer Beziehung mit jemanden, der von Videospielen und dem damit verbundenen Dopamin-Konsum keine Ahnung hat. Ein gangbarer Weg für Akzeptanz dahingehend ist es, Nintendos klassische Zelda-Reihe auf den Plan zu rufen.
The Legend of Zelda: Majora’s Mask ist seit jeher ein Ausnahmetitel im Line-Up der japanischen Mario-Manufaktur Nintendo.
Die Zeiten, in denen Nintendo-DLCs (Downloadable Content) noch unvorstellbar waren, sind längst gezählt.
An Einfällen für Crossovers mangelt es der Dynasty Warriors-Serie wirklich nicht: Von Dragon Quest bis One Piece wurde schon einiges versucht, um dem etwas eintönigen Spielablauf ein wenig mehr Farbe zu verleihen.
Ein Ocarina of Time-Remake hat Nintendo den 3DS-Spielern ja schon spendiert – auf brandneuen Nachschub musste man aber bislang noch warten.
Auch Nintendo kommt nun offiziell auf den Geschmack schneller HD-Releases, ein Umstand, der der Spielearmut auf der Wii U gerade recht kommt.
Die Oracle-Reihe hat in der Zelda-Tradition eine gesonderte Rolle. Nicht Nintendo selbst entwickelte die Spiele für den Game Boy Color, sondern Capcom- eine Kooperation die über die Jahre mehrere Titel hervorbringen sollte.
The Legend of Zelda: Skyward Sword ist für Nintendo ein besonders ehrgeiziges Projekt.