Tagarchive: Wonne aus der Tonne

Die Kolumne für den guten schlechten Geschmack behandelt vorwiegend die Filmgenres Western, Sci-Fi, Fantasy, Horror, Giallo, Poliziotti und Gangsterstreifen aus den 60er bis 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts

Die Rache des Pharao

Sommer, Sonne, Wüstensand – und wir blicken mal wieder auf ein illustres Exemplar der legendären Hammer-Studios. Und was würde sich in der jetzigen Jahreszeit mehr eignen als ein Trip in die ägyptische Wüste.




Rasputin, der wahnsinnige Mönch

Die legendären Hammer-Studios haben den Begriff Gothic-Horror im Film geprägt wie kein anderer. Und dann haben sie eine Reihe anderer, kleinerer, kurioserer Filme gemacht. Um einen solchen geht es heute …



Hitcher, der Highway Killer

Was Der weiße Hai den weltweiten Badeurlaubern angetan, das hat der vorliegende Film für Anhalter und Autofahrer erledigt. Darum steigt ein auf eine besonders ruppige Tour mit …


Die Brut

Liebe Filmfreaks, willkommen zurück in der Tonne! Diesmal werfen wir einen Blick auf einen wirklich großen Autorenfilmer.


Cut and Run

Es ist wieder Zeit für eine besonders sleazige Runde Wonne aus der Tonne. Die 80er und Italien – das war schon eine besonders gelungene und schmierige Filmmischung.


Go!

Der heute besprochene Film hat mit B-Movie nichts zu tun. Im Gegenteil: Es handelt sich um ein echtes Hollywood-Hochglanzprodukt, der bei Erscheinen sogar ein echter Kritiker-Darling war.



Battle Royale

Der diesmal besprochene Film ist sogar ein richtig großer Skandalfilm, der eine Menge Staub aufwirbelte und zahlreiche Epigonen nach sich zog. Doch wie viel von dem Skandal bleibt heute eigentlich noch übrig?



Best Seller

Willkommen zu einer neuen Runde Wonne aus der Tonne. Nachdem es beim letzten Mal um eine Verfilmung nach H.P. Lovecraft ging, steht heute wieder ein Autor im Mittelpunkt.


The Curse

Liebe seltsame Filmfreunde, heute soll es um einen Namen gehen, der seit bald hundert Jahren für Angst und Terror steht – nämlich um den guten Howard Phillips Lovecraft.


Death Kiss

Ich verstehe meinen Auftrag dahingehend, dass ich dem einen oder anderen interessierten Leser die Augen öffnen kann, wo die wahren Alternativen zu solchen Machwerken zu finden sind.