Die geniale Wissenschaftlerin Marie Skłodowska Curie brachte uns mit ihrer unnachgiebigen Neugierde unter anderem die Röntgenstrahlung, aber auch die Atombombe und unzählige Filme über ihre Person.
Tagarchive: Rosamund Pike
Der scheinbar willkürliche Parallelschnitt einer anachronistisch eingegliederten Choreographie Ohad Naharins ist tatsächlich eine kongeniale Metapher für die Haupthandlung von José Padilhas Historienthriller.
In nicht allzu ferner Zukunft erleben alle Menschen ihr Dasein nur mehr durch sogenannte „Surrogate“. Roboter, die stellvertretend für die reale Person im Alltag agieren. Gemütlich von zu Hause aus steuert der echte Mensch seinen Ersatzkörper durch die Welt, frei von jedem Schmerz oder der Pein äußerlich nicht perfekt zu sein.
Der Sommer ist die beste Zeit um sich zu entspannen, doch für die McLeods ist das ein schwieriges Unterfangen. Diese Tatsache ist das Fundament der britischen Komödie, die herzerwärmender nicht sein könnte.
Sieben und Fight Club sind wohl die bekanntesten Werke von Star-Regisseur David Fincher, der mit Gone Girl wieder einen brillanten Film an den Start gebracht hat.
David Fincher ist von seiner Bildsprache sicher einer der interessantesten amerikanischen Regisseure der Gegenwart. Leider vernachlässigt er darüber manchmal die inhaltliche Komponente (aber nie so schlimm wie Zack Snyder!).
Nach dem Thriller Verblendung überrascht uns David Fincher dieses Jahr mit einem, wer hätte das gedacht, Thriller. Ein Genre, in dem sich der Regisseur offenbar heimisch fühlt (Sieben, The Game, Zodiac).
Während heutige Komödien meist einen eher infantilen Humor bedienen, sind Filme mit Simon Pegg immer wieder ein Garant für intelligente Unterhaltung. So auch The World’s End, der ein wahrhaft apokalyptisches Gag- und Actionfeuerwerk entzündet.
Tom Cruise gegen Werner Herzog. Nein, das ist keine neue Folge von Celebrity Deathmatch, sondern beinharte Realität in Jack Reacher.