Xenoblade Chronicles meldet sich an der JRPG-Front zurück und reiht sich mit der mittlerweile vierten Ausgabe in die eindrucksvolle Release-Welle von Nintendo Titeln in 2022 ein.
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Nun scheinen sich Re-Releases des Nintendo-Rollenspiel-Klassikers Xenoblade Chronicles in letzter Zeit doch schon etwas zu häufen. Gerade mal mit einer Portierung auf dem 3DS in Vergessenheit geraten, hat der Entwickler Monolith Soft sein definierendes Werk nun einmal mehr für die Switch neu aufpoliert.
Es gibt verschiedene Zugänge zum neuen Release aus dem Hause Monolith: Einerseits DLC-Episode zu Xenoblade Chronicles 2, andererseits irgendwie aber auch eigenständiges Prequel.
Was für ein Jahr. Das Nintendo mit dem pünktlichen Release von Xenoblade Chronicles 2 so ziemlich jeden angekündigten Erscheinungstermin eingehalten hat, ist ein Wunder für sich.
Middle-earth: Shadow of Mordor war schon ein Überraschungshit, nun folgt die Fortsetzung Shadow of War. Der Honest Game Trailer nimmt sich nun gewohnt humorvoll dem neuen Ableger des gelungenen Action-Adventures an.
Mittlerweile ist der Fire Emblem-artige Fanfiction-Verschnitt Project X Zone aus Nintendos eShop spurlos verschwunden, aber immerhin gibt es ja aber noch das Sequel, das unlängst herausgekommen ist.
Es ist mittlerweile schon ein paar Jährchen her, dass Monolith Soft mit Xenoblade Chronicles das JRPG in die Jetzt-Zeit holte. Nach ein paar zusätzlichen Jahren Entwicklungszeit kommt nun das lange ersehnte Sequel für die Wii U in die Läden: Xenoblade Chronicles X.
Wer kann sich schon erinnern als der DSi vor einigen Jahren auf den Markt kam und mit mehr Rechenpower neue Spiele versprach, die grafisch weitaus aufwendiger sein sollten als herkömmliche DS-Spiele.
Project X Zone reiht sich in die lange Tradition der Crossover-Spiele ein: Ein bunter Haufen an Charakteren, aus den unterschiedlichsten Spieleserien von Capcom, Sega und Namco, kommen zusammen, um einmal nicht zu prügeln, sondern um zu „strategieren“.