„Genug mit dem schlechten Drama!“, entfährt es nach eineinhalb Stunden geist- und witzloser Theatralik schließlich Kate Winslet, die von Woody Allens unausgegorenem Pastiche genauso entnervt scheint wie das Publikum.
Tagarchive: Kate Winslet
Ein Flugzeugabsturz, keine Hilfe in Sicht und zwei Fremde, die um ihr Überleben kämpfen müssen: Filme mit dieser Ausgangslage hat man wohl schon viele Male gesehen, dennoch scheint The Mountain Between Us einen eigenen Reiz auszustrahlen.
Steve Jobs gehört wohl zu den schillerndsten und zugleich eindrucksvollsten Persönlichkeiten unserer Zeit. Niemand geringerer als Danny Boyle hat nun ein Biopic über den Apple-Mitbegründer auf die Leinwand gebracht.
Korrupte Cops, ein Raubüberfall, Polizeicode 999 (steht für „Officer down“), vielversprechende Besetzung: Klingt nach Michael Mann-Stoff, ist allerdings vom australischen Regisseur John Hillcoat (The Road, Lawless).
Schon über zehn Jahre alt und nichts an Genialität eingebüßt, zählt der Film Vergiss mein nicht! (Originaltitel: Eternal Sunshine of the Spotless Mind) von Michel Gondry und aus der Feder von Charlie Kaufman als ein modernes Meisterwerk. Nicht zuletzt dank seiner brillanten Effekte.
Der Titel der Verfilmung des ersten Bandes von Veronica Roths Jugendbuchreihe wirkt wie ein unfreiwilliger Witz oder eine verzweifelte Behauptung. Abweichend ist das letzte, was Neil Burgers schematischer Teenie-Sci-Fi ist.
Der Schauplatz: Eine Wohnung in Brooklyn. Die Gegner: zwei Frauen, zwei Männer. Ihre Waffen: Worte. Roman Polanski führt uns in der Adaption von Yasmina Rezas Theaterstück einen Bürgerkrieg im Kleinen vor…