Würde man an die Filmkritik zu The Expendables 4 so herangehen wie der Regisseur, dann genügte etwas Copy & Paste der Kritiken zu den vorherigen Teilen.
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Dave Bautista, Comedy-Talent: Seit Guardians of the Galaxy darf dies ohne Zweifel attestiert werden. Nun legt er mit Stuber nach.
Großartige Ausgangslage: Frank Grillo kämpft in Beyond Skyline gegen Aliens, die im Zuge des „Absaugens“ der Bevölkerung von Los Angeles auch seinen entfremdeten Sohn entführt haben. Zusammen mit The Raid-Badass Iko Uwais geht also Grillo auf Alienjagd.
Triple Threat hat das Konzept der Expendables, diesmal aber eine fantastische Umsetzung: Tony Jaa, Iko Uwais, Tiger Chen, Michael Jai White, Michael Bisping und Scott Adkins spielen mit. Wow.
Hat man den The Raid-Protagonisten Iko Uwais in der Hauptrolle besetzt, braucht man keinen interessanten Filmtitel, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Wer dachte, dass The Raid nicht zu toppen wäre, der hat sich geirrt. Mehr Action, mehr Blut, mehr Härte. Diese Schlagworte treffen auf The Raid 2 zu. Um den Zuschauer fast zweieinhalb Stunden an den Kinosessel zu fesseln bedarf es einiges.
Wo diese Männer und Frauen zuschlagen wächst kein Gras mehr. Der zweite Teil des Actionspektakels The Raid ist ein Muss für Fans fernöstlicher Kampfkunst.
Klassische Musik und brutalste Kampfsport-Action? Warum nicht, in Sachen The Raid 2: Berandal lassen wir alles durchgehen.
Das pressplay-Filmteam war und ist immer noch schwerstens vom Martial-Arts-Thriller Sleeper-Hit The Raid angetan. Die Reaktion auf den Trailer der Fortsetzung kann man da wohl erahnen.