Joss Whedon bringt seine Version des Shakespeare-Klassikers Viel Lärm um Nichts im modernen, amerikanischen Look auf die Kinoleinwand.
Filme
BeiträgeSieben und Fight Club sind wohl die bekanntesten Werke von Star-Regisseur David Fincher, der mit Gone Girl wieder einen brillanten Film an den Start gebracht hat.
Sequels, Remakes und Spin-Offs – nicht nur im heutigen Kino wird lieber auf eine schon bestehende Franchise zurückgegriffen, als ein Wagnis mit einer neuen Idee einzugehen. So war auch Frankenstein Must Be Destroyed schon der fünfte Film der britischen Hammer Studios …
Nummer 27 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen kann wohl gut und gerne als ein Meilenstein in den Karrieren von Scorsese und De Niro betrachtet werden: Wie ein wilder Stier (Original: Raging Bull).
Zehn Jahre ist es her, seit Zach Braff, hierzulande vor allem bekannt durch seine Paraderolle des JD in Scrubs, seine erste Regiearbeit vorgelegt hat: Garden State. Nun ist er zurück und stellt mit Wish I Was Here seinen zweiten Film vor.
So manch ein Kritiker munkelt heutzutage, der Western sei tot. Der dänische Regisseur Kristian Levring versucht dieses Jahr mit The Salvation den Gegenbeweis vorzubringen. Vielleicht belebt der skandinavische Blick das Genre wirklich mit neuem Leben.
Denzel Washington legt sich mit der russischen Mafia an, Mads Mikkelsen mit dem Western-Genre, Joss Whedon mit Shakespeare und eine seltene Sammlerpuppe mit Dämonen. Die Filmstarts der Woche.
Der Niederländer Alex van Warmerdam ist bekannt für seine unkonventionellen Erzählungen. Dies scheint auch den Organisatoren des /slash Filmfestivals aufgefallen zu sein, und so haben sie sein neuestes Drama Borgman in ihre Programmauswahl aufgenommen.
Diesmal in The Weekend Watch List ein Science Fiction Meisterwerk vom legendären Stanley Kubrick: 2001: Odyssee im Weltraum (1968).
In einer Partnerschaft können schon mal Momente vorkommen, in denen man seinen Partner gar nicht mehr wiederzuerkennen glaubt. Wenn dies allerdings schon in den Flitterwochen eintrifft ist wahrscheinlich irgendetwas Gewaltiges im Busch.
Wenn Kinderphantasie zur Realität wird und dunkle Märchengestalten aus ihren Büchern kriechen, ist Gänsehaut angesagt.
Kalt und grau präsentiert sich Jamie Marks Is Dead. Es ist ein dunkler Film, der nichts weiter erzählt, als die Freundschaft zwischen einem Toten und einem Lebenden.
Nummer 26 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist Peter Bogdanovichs Is‘ was, Doc?, eine Komödie in Screwball-Tradition.
Heldenhafte Untote und (wissbe)gierige Außerirdische. Eine entführte Ehefrau und flüchtende Ehemänner. Die Filmstarts der Woche.
Mike Flanagans Oculus ist ein komplex gebauter Psychoschocker, der ein an sich grusliges Requisit zum Hauptdarsteller macht und vor allem deshalb funktioniert, weil er zwei Zeitebenen nicht nur chronologisch, sondern parallel zueinander erzählt.