Heute zum ersten Mal in The Weekend Watch List ein Film von Nicolas Winding Refn: Walhalla Rising. Dieser hat vor Allem in dem letzten Jahren auch vor einem breiterem Publikum auf sich aufmerksam gemacht, durch Publikumshits wie Drive oder Only God Forgives.
Filme
BeiträgeEinsame Helden sind fester Bestandteil archetypischer Handlungen. Egal ob im Kampf gegen ihre Umgebung oder sich selbst, sie haben ihren fixen Platz im Pantheon der Filmgeschichte. Im letzten Jahr erfuhr jene Figur eine Renaissance.
Mit zahlreichen Open-Air-Kinos lockt die österreichische Hauptstadt auch heuer wieder alle Freiluftgenießer vor die Leinwand. Dank der großen Vielfalt der gezeigten Filme und Programmschwerpunkte ist sicher auch 2015 für jeden das Richtige dabei.
Mark Wahlberg und sein Teddy-Bär treiben es wieder bunt. Sebastian Schipper inszeniert Victoria in nur einem Take. Und Colin Firth und Nicole Kidman kämpfen mit den Spätfolgen eines Kriegstraumas. Die Kinostarts der Woche.
Großes, wenn gleich konventionelles, skandinavisches Kino beschert uns Mikki Norgaard mit der Verfilmung des zweiten Teils der dänischen Bestsellerreihe von Jussi Adler-Olsen. Ein selbstdestruktiver Kommissar, kalte Internatszeiten und die reiche Elite fungieren als Zutaten für einen beklemmenden Thriller.
Samuel L. Jackson als Präsident in der Wildnis. Der neue Thriller nach Jussi Adler-Olsen. Und Game of Thrones-Star Nikolaj Coster-Waldau bekommt eine zweite Chance. Die Kinostarts der Woche.
Das Motto von Jurassic World – sowohl für den Park als auch den Film – lautet: Größer, schneller, mehr Zähne. Da aber bisher jedes Sequel dieses Motto hatte, fragt sich: Was gibt es Neues?
Chris Pratt und Bryce Dallas Howard kämpfen gegen Dinosaurier. Reese Witherspoon und Sofía Vergara kämpfen gegeneinander. Und Paul Dano und John Cusack kämpfen gegen sich selbst. Die Kinostarts der Woche.
“We don’t need another hero” singt Tina Turner im Abspann von Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel. Umgemünzt auf den Film, trifft das leider auch auf den komplett überflüssigen dritten Teil der Mad Max-Reihe zu.
George Miller war mit der Geschichte von “Mad” Max Rockatansky noch nicht fertig. Deshalb folgte nur zwei Jahre später mit Mad Max II – Der Vollstrecker die Fortsetzung, die diesmal actionreicher, aber nicht minder großartig ausfiel.
1979 rechnete niemand mit dem Erfolg von Mad Max. Einem kleinen Independent-Film, wie er im Buche steht. Mittlerweile ist er zu einer filmischen Ikone gereift, einer beinahe mythologischen Filmfigur.
Melissa McCarthy ist witzig. Sogar wenn sie als vom Sekretärinnen-Sessel beförderte CIA-Agentin beim ersten Undercover-Einsatz einem Schurken unabsichtlich einen Splatter-Film-Tod verpasst und dann sozusagen als Sahnehäubchen seine Leiche besudelt, macht sie das irgendwie sympathisch.
Melissa McCarthy rettet Jude Law und Jason Statham. Helen Mirren und Ryan Reynolds kämpfen um Klimts „Goldene Adele“. Und ein Dokumentarfilm stellt die Frage wie 10 Milliarden Menschen satt werden können. Die Kinostarts der Woche.
“Ich möchte die Leben der Menschen berühren, mit dem was ich mache!” Diese Quote aus Kiss the Cook war wohl auch das Motto, als sich Jon Favreau nach dem Iron Man-Duett nun mit diesem Indiefilm wieder zurück an seine Wurzeln besann.