James Stewart meets Stanley Kubrick. Oder viel eher: James Stewart stolpert nichts ahnend eines schönen Tages mitten in die filmische Welt des Stanley Kubrick. Das Resultat: Stewart verliert den Verstand und der Zuschauer amüsiert sich bei diesem Zusammenschnitt köstlich.
Clip des Tages
BeiträgeWill Butler, aus der Band Arcade Fire, legt sein erstes Soloalbum vor und beweist nicht nur einmal mehr musikalisches Talent, sondern mit dem dazugehörigen Video Anna mit Emma Stone auch ein Gespür für originelle, epische Tanzeinlagen.
Die pressplay-Musikredaktion wartet ja schon länger auf ein neues Video von Bilderbuch. Jetzt gibt es zumindest einen Liveclip von Schick Schock.
Das Motiv der Heldenfahrt (also The Hero’s Journey) ist eine Grundstruktur innerhalb von Literatur und Film, zeichnet sich dabei an wiederkehrenden Figuren und bestimmten Umständen ab.
Zuerst Schwarzenegger, dann Stallone, nun folgt logischerweise Jean-Claude Van Damme: Sämtliche Opfer der „Muscles from Brussels“ getauften Actionlegende, praktisch zusammen geschnitten für verregnete Herbsttage.
In Mamoru Oshiis legendärem Anime-Klassiker Ghost in the Shell finden sich einige wunderbare und gleichzeitig merkwürdig anmutende Momente, die bei genauerer Betrachtung bzw. Analyse weit mehr darstellen, als man vermuten würde.
Sogar der King of Nerds hat seine Grenze erreicht: Regisseur und Drehbuchautor Joss Whedon wurde mit Age of Ultron viel zugemutet, woran der Mann einfach verzweifeln musst. Der Honest Trailer zum aktuellen Avengers-Teil zeigt humorvoll das Wie und Warum.
Das sich die großen Hollywood-Stars im Zuge der Promotion ihrer neu angelaufenen Filme für so manche absurde Aktionen hergeben, ist ja nichts neues. Die „Late Late Show with James Corden“ hat diesmal mit Matt Damon dessen Filmographie nachgestellt, kurz und knapp.
Richtig erkannt, Rose McGowan (Death Proof, Charmed, Planet Terror) meldet sich nach medialer Abstinenz zurück, zur Abwechslung als Musikerin. Und wenn schon, dann mit Aufsehen – möchte man vermuten, wenn man sich das Video zur Single RM486 ansieht.
Muss man sich mal überlegen: Seit 1989 sind die Simpsons regelmäßiger Bestandteil der Fernsehlandschaft. Höhen und Tiefen wurden durchlebt, die schräge Familie erfreut sich aber beständiger Beliebtheit.
Es gibt ja viele gut gemachte, ideenreiche und hervorragend zusammengestellte Mash-Ups und Supercuts (siehe: unsere Clip des Tages-Kategorie) – aber dieses komplexe Wechselspiel im Zuges des wohl faszinierendsten Telefonats aller Zeiten hat sicher eine Auszeichnung für besonderen Aufwand und bemerkenswerten Humor verdient.
Passend zu den nun immer öfter geteilten Erfahrungsberichten hinsichtlich der Besetzung von Schauspielerinnen jenseits des 35ten Lebensjahres (etwa jene von Meryl Streep, Maggie Gyllenhaal oder unlängst Liv Tyler): Ein Zusammenschnitt zum Nachdenken.
Shake it! Immer wieder schaffen es so manche (unvermutete) Tanzszenen, einen Film von „echt sehr gut“ zu „wirklich großartig“ zu transformieren (Wir denken da etwa spontan an Austin Powers oder Pulp Fiction).
Romantik a la Nicolas Winding Refn: Kenner seiner Werke werden verstehen, das der Regisseur damit wohl weniger Erfahrung hat als mit anderen Themen. Umso spannender also dieses „Abschiedskuss“-betiteltes Video aus seinem Film Drive.