Das diesjährige Wien-Gastspiel der Fantastischen Vier sorgte schon im Vorfeld für Aufregung.
Jahresarchive: 2017
Es gibt nicht viele Bands, die jedes Jahr mit einem neuen Album von sich hören lassen, aber Mile Me Deaf gehören dieser Gruppe unermüdlicher Musiker an.
In The Discovery ist das Leben nach dem Tod nicht mehr nur ein religiöser oder spiritueller Glaube, sondern eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache.
Es mag wohl anscheinend für einige nicht ganz klar sein, aber ja, Paul Verhoevens Filme sind auch immer aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Es ist wieder so weit: Die Nominierungen für die diesjährigen Oscars stehen fest. Jeder, der noch dabei ist, darf sich Chancen ausrechnen und für alle anderen heißt es, viel Glück beim nächsten Mal.
Die blutige Eröffnungsszene der Geschichte des hochdekorierten US-Soldaten, der den Dienst an der Waffe verweigerte, wirft einen mitten ins Inferno. Gemeint ist nicht die Hölle des Krieges, sondern die der richtig schlechten Hollywoodkinos.
Ja, es passiert tatsächlich. Die Power Rangers erobern die Kinoleinwand – oder, sie versuchen es zumindest. Eine der beliebtesten Kinder-Seifenopern der 90er Jahre kommt ins Kino.
Neben Captain America und Iron Man findet in Batman v Superman: Dawn of Justice die erste filmische Prügelei der zwei ikonischen DC-Superhelden statt. Was ein episches Aufeinandertreffen hätte werden sollen, verrennt sich leider in Belanglosigkeit.
Basierend auf einer wahren Geschichte darf in The Lost City of Z ein britische Entdecker im Amazonas auf der Suche nach der besagter, sagenumwobener Stadt verzweifeln.
Ein Trailer zu einem Shooter, gedreht mit realen Schauspielern. Was ist da so besonderes daran? Zum einen die stilsichere Inszenierung, zum anderen der Regisseur dahinter.
Final Fantasy Versus XIII sollte, irgendwann vor zehn Jahren einmal, ein PS3-Release werden. Doch die Entwicklung verlief holprig und zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde beinahe die gesamte Arbeit verworfen, was zu einem Neubeginn namens Final Fantasy XV führte.
Zugegeben, der englischsprachige Titel lässt nicht vermuten, dass es sich hierbei um eine heimische Produktion handelt, um einen österreichischen Thriller mit surrealen Elementen. Der Originaltitel lautet demnach auch Nachtmeerfahrt.
In Zeiten von Assassin’s Creed- und Warcraft-Verfilmungen besinnt man sich gerne auf die Frühzeiten der Videospielverfilmungen zurück. Als einer der besten unter den durchwegs schlechten Werken kommt da immer wieder Mortal Kombat ans Tageslicht.