Man hat es kommen sehen, die Begeisterung rund um die Ankündigung von Red Dead Redemption 2 ist aber trotz allem und natürlich berechtigterweise groß.
Monatsarchive: Oktober 2016
Es wird scheinbar zunehmend schräger, je mehr Filme der Comic- und Filmgigant Marvel in die Produktion schickt. Einen kleinen Vorgeschmack in diese Richtung bietet die Verfilmung von Doctor Strange, in der Benedict Cumberbatch einen mächtigen Magier verkörpert.
Es gab eine Zeit, in der dunkle Underground-Gaming-Parties nicht nur von aktuellen Indie-Titeln gezeichnet waren: Auch Nintendo-Titel waren aufgrund ihrer kreativen und feingeschliffenen Finesse regelmäßig vertreten.
So beginnt es also: Der erste Film der Anthology-Reihe der Star Wars-Saga, passend Rogue One: A Star Wars Story betitelt, wird Mitte Dezember Fans und Skeptiker beglücken.
Die Nummer 97 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist ein bildgewaltiges Melodrama aus dem Jahr 1956: In den Wind geschrieben von Regisseur Douglas Sirk.
Manche Songs lassen Erinnerungen wach werden. Darunter What’s My Age Again von Blink 182.
In The End verirrt sich wieder jemand im Wald. Diesmal kein Ornithologe, sondern ein Jäger in der beleibten Gestalt von Gérard Depardieu.
Ja, natürlich ist Skepsis bei der Videospieladaption von Assassin’s Creed angebracht, trotz Michael Fassbender in der Hauptrolle. Aber Trailer Nummer zwei sieht hinsichtlich der Action einfach überaus „fähig“ und ziemlich spannend aus.
Ein Ornithologe verirrt sich im Wald und trifft auf Pilger, einen stummen Ziegenhirten und ausgestopfte Tiere – aber eigentlich ist er auf der Suche nach sich selbst.
Liedfett veröffentlichen mit schlaflied einen weiteren Song aus ihrem aktuellen Album laufenlassen.
Perfekter Untertitel: „Das Böse ist zurück“. Gemeint ist dabei allerdings nicht das Ring-Horror-Franchise, sondern Brunnenmädchen Samara (bzw. Sadako).
Manchester by the Sea von Kenneth Lonergan behandelt die Frage, was passiert, wenn Menschen mit Schicksalsschlägen konfrontiert werden, mit denen sie nur schwer oder gar nicht umgehen können
Weyes Blood ist eine amerikanische Indie-Folkmusikerin, die mit Generation Why eine schwerfällige Nummer veröffentlicht Lana Del Rey lässt grüßen.
Denis Villeneuves Ausflug ins Science-Fiction-Genre ist ein angenehm kontemplatives Gegenmittel zu den kruden Zerstörungsphantasien von Independence Day: Wiederkehr und 10 Cloverfield Lane, obwohl er keineswegs so profunde Fragen aufwirft, wie er vorgibt.
Tom Ford nimmt sich der Verfilmung des Romans „Tony & Susan“ von Austin Wright an. Das Cast kann sich auf alle Fälle schon mal sehen lassen.