Das Adventure-Genre wird seit jeher durch das Aufeinandertreffen von Gameplay und Narration charakterisiert: Im soeben erschienenen Indie-Titel Gods Will Be Watching wird bald ersichtlich, dass das oft einen unmöglichen Balance-Akt darstellt.
Jahresarchive: 2014
Die Tribute von Panem gehen in die letzte Runde. Oder genauer gesagt in den ersten Teil der letzten Runde, denn auch diese Filmreihe springt auf den Zug der zweigeteilten Finalen auf.
Mit einem elektrischen, beinahe schon obszön quietschenden Piano wird man in das erste Soloprojekt von Yeasayer-Gitarrist und Multiinstrumentalist Anand Wilder hinein gestoßen.
Kein Tag ohne Game of Thrones, kein besserer Wochenbeginn als mit einem Video voller unterhaltsamer Outtakes, oder? Auch in der blutrünstigen vierten Staffel der Hit-Serie durfte gelacht werden, zumindest hinter der Kamera.
Foodporn der anderen Art: Während sich ja heutzutage sich vermutlich schon Millionen von Fotos rund um diverse Nahrungsmittel im Netz tummeln, gibt es hin und wieder auch Filme, bei denen einem der Appetit so richtig vergehen kann.
Wenn Mad Max: Fury Road 2015 in die Kinos kommt, ist es gleichzeitig das 30-jährige Jubiläum des letzten Mad Max mit Mel Gibson. Mit Tom Hardy wurde ein würdiger Nachfolger gefunden, aber wieso muss es ein neuer Mad Max-Film sein?
In unserer neuen Kolumne „The Weekend Watch List“ widmen wir uns dem Heimkino. Nicht nur um Lücken zu füllen, sondern auch um vor filmischen Gefahren zu warnen. Den Anfang macht ein moderner Clint Eastwood-Klassiker: Gran Torino.
Rouge Legacy trägt seinen größten Anziehungspunkt im Titel: Auf jedem Tod eines Helden in diesem preisgekrönten Rougelike folgt einer seiner Sprössling nach. Ahnenforschung mit Schwert sozusagen.
Ein Song der nach Urlaub klingt? The Get Up Kids haben genau so eine Nummer mit Holiday im Jahr 1999 veröffentlicht. Höchste Zeit also sich das Lied wieder einmal an zu hören.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die vollständig in Minecraft nachgebastelte Version von Star War: A New Hope das Tageslicht erblickt. 2015 soll es soweit sein, bis dahin kann noch ein netter Trailer Lust auf mehr machen.
In Sundance groß abgeräumt und mit Vorschusslorbeeren überhäuft, aber neben der Veröffentlichung des Fifty Shades of Grey-Trailers leider etwas untergegangen, das grandiose Musiker-Drama Whiplash.
Nicht jeder Film kann etwa wie Transformers: Age of Extinction mit genau einer Million Dollar pro Filmminute produziert werden, logisch. Mit wie vergleichsweise magerem Budget einige großartige Werke produziert wurden, ist erstaunlich.
The National zählen zu einer der erfolgreichsten Indie-Bands dieser Zeit. Was passiert, wenn Sänger Matt Berninger seinen unbekannten Bruder Tom mit auf Tour nimmt, zeigt die Doku Mistaken For Strangers.
Der Hype ist groß und die Erwartungen … na ja. Jeder der das Buch kennt, weiß, was zu erwarten ist und kann sich schon darüber ärgern, was womöglich ausgelassen wird. Jedenfalls steht die Besetzung und vielleicht auch noch so manch anderes.
Wer dachte, dass The Raid nicht zu toppen wäre, der hat sich geirrt. Mehr Action, mehr Blut, mehr Härte. Diese Schlagworte treffen auf The Raid 2 zu. Um den Zuschauer fast zweieinhalb Stunden an den Kinosessel zu fesseln bedarf es einiges.