Monatsarchive: Oktober 2014

pressplay TV-Serientipp: Sleepy Hollow

„Leftenant!“ – alleine diese Worte machen die US-Serie Sleepy Hollow, die auf Washington Irvings Kurzgeschichte The Legend of Sleepy Hollow basiert, zu einem unerwartet amüsanten TV-Erlebnis.


Konzertvorschau: Johann Sebastian Bass

Rokoko und Elektro-Rythmen – passt nicht? Passt doch, sonst ließe sich die Beliebtheit der bereits im 18. Jahrhundert weitverbreiteten Musikrichtung Electrococo nicht erklären.



Clip des Tages: Wanda – Bologna

„Wenn jemand fragt, wofür du stehst – sag Amore“. Wem nicht allein dieser Satz genügt, sein Herz an die aktuelle Wanda-Single zu verlieren, der möge sich bitte noch das dazugehörige Video ansehen.


Am Sonntag bist du tot
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Am Sonntag bist du tot

Bei Am Sonntag bist du tot ist der Name Programm. Jedoch versteckt sich hinter dem irischen Spielfilm kein actiongeladener Rachethriller, sondern ein überraschend einfühlsames Drama rund um einen Landpriester, dessen Leben bedroht wird.



Coming In
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Coming In

Ein homosexueller Friseur fällt in eine Liebes- und Identitätskrise als er sich in eine Frau verliebt. Auch die Frau stellt sich zwangsläufig die Frage, ob es für sie Sinn macht, sich in einen homosexuellen Mann zu verlieben. Eine verstrickte Situation, die für angenehm gelungenen Humor sorgt.




Konzertvorschau: The Majority Says

Die Bandgeschichte von The Majority Says erstreckt sich nunmehr schon fast über ein Jahrzehnt – man möchte es kaum glauben. Gut, gegründet 2006 noch unter dem Namen „Maricon“ hat sich seither viel verändert.


Kinostarts der Woche

Eine schräge Vampir-WG und eine Frau in einer dramatischen Lebenskrise. Die letzten Wochen eines sterbenden und frisch verliebte. Die Filmstarts der Woche.


Interview mit Olympique (Teil 2)

pressplay hat sich mit Olympique-Bassist und Pianist Leo getroffen. Im zweiten Teil des Interviews erklärte er, wie die Songs der Band entstehen und wie die Zukunft der Musiker aussieht.




Pride
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Pride

Ein ungewöhnliches Team bildet sich um einer verstockten Regierung und einer unbarmherzigen Gesellschaft neue Wege zu zeigen. Daraus ergibt sich eine unterhaltsame Komödie mit durchaus ernsten Untertönen.