Die Golden Globes wurden unlängst vergeben, nun stehen die Academy Awards vor der Türe. Passend dazu melden sich auch die Razzies erneut an, die die schlechtesten Aspekte des Kinojahres 2013 in den Mittelpunkt stellen.
Monatsarchive: Januar 2014
Wir sind gespannt, was Horror-Mastermind Shinji Mikami mit seinem Shocker The Evil Within erreichen wird: Eine Wiederbelebung des Genres oder den Beweis, das es auf diese Weise nicht zu retten ist.
Es gibt Geschichten, die fassungs- und sprachlos machen, die so genannten Geschichten, die das Leben schreibt. Kino à la Hollywood setzt dem mit Reiz und Rührung gerne eins drauf. Der Regisseur Steve McQueen war bisher nicht für diesen Stil bekannt.
Wir haben es schon einige Male erwähnt – ja, wir sind begeistert von The Last of Us. Was noch nicht erwähnt wurde: Der Soundtrack passt auch so grandios zum Spiel, das ein Musikvideo auch angebracht wäre.
Final Fantasy-Titel sind rar geworden. Nicht zuletzt mag das daran liegen, das Sequels neuerdings völlig willkürlich in Bravely Default umbenannt werden und somit schnell unter dem Radar der Fangemeinde verschwinden.
Kein Kooperativer Modus, kein Multiplayer, keine direkte Verwurstung des Canons und eine inoffizielle Entschuldigung für Colonial Marines? Wir fallen mal ganz kurz vor Verzücken in Ohnmacht wenn das ok ist.
Gute Idee, grandiose Umsetzung: Mario Wienerroither hat sich die Mühe gemacht und The Prodigys Firestarter (ausschnittsweise) neu vertont, diesmal halt ohne Musik. Das Ergebnis lädt zum Schmunzeln ein.
Scribblenauts geht in die dritte Runde. Eigentlich geplant für Anfang 2013, ist das Scribblenauts Unlimited an das Jahresende gerutscht – vielleicht verständlich wenn man weiß, worum es in der Reihe geht.
Martin Scorsese schickt Leonardo DiCaprio in die Abgründe des Börsengeschäfts. Steve McQueen schickt Chiwetel Ejiofor in die Hölle der Sklaverei. Und Stefan Ruzowitzky blickt in die Abgründe der menschlichen Seele. Die Filmstarts der Woche.
Das neue Jahr startet wie das Letzte geendet hat – mit einigen vielversprechenden Terminen auf den Bühnen Wiens. Wir haben einen Überblick für euch.
Das lange Warten hat dieses Jahr zum Glück ein Ende. Im April startet endlich die vierte Staffel der erfolgreichen Fantasy-Drama Serie Game of Thrones. Wer sich die Zeit verkürzen will, hier der erste Trailer.
Achtung: Spoiler – für alle, die sich die Netfix-Serie House of Cards mit Kevin Spacey als machtgeilen Politiker noch für schlechte TV-Nächte aufgespart haben.
Mit Day of the Dog stellt Ezra Furman nicht nur sein zweites Soloprojekt (nach dem Erstling The Year of No Returning) vor, sondern auch gleichzeitig den vierten Longplayer.
Mittlerweile ist die Layton-Serie zum festen Begleiter für die portable Bibliothek von Nintendo-Handheld geworden.