Kürzlich wurde eine kleine Perle des deutschen Genre-Films durch capelight pictures veröffentlicht, die den internationalen Vergleich wirklich nicht scheuen muss.
Tagarchive: Wonne aus der Tonne
Das Weihnachtsfernsehen meiner Kindheit war geprägt von Märchen und Fantasy-Filmen. Staunt also mit mir über Die Barbaren.
Auch Meister fallen auf die Schnauze. Und er ist darin besonders geübt: Walter Hill. Also richten wir unseren Blick auf das ungeliebte Werk Trespass.
Liebe Wonnerianer, kein anderes Filmgenre – so besagt eine alte Bauernregel – altert so schlecht wie die Komödie.
In letzter Zeit kamen in dieser wunderbaren Kolumne des andersartigen Filmvergnügens immer öfter zeitgenössische Filme vor. Und gerne mal auch aus Frankreich. Daran wollen wir heute nix ändern.
Soeben ist Halloween vorbei, doch wir wollen uns gerne weiter gruseln. Obwohl bei dem diesmal vorgestellten Film angezweifelt werden darf, ob es sich überhaupt um einen Gruselfilm handelt.
Nach einem letztmaligen Ausflug in derbe (wenn auch hochunterhaltsame) Trash-Gefilde muss es diesmal wieder etwas edler zugehen. Und was eignet sich hierfür besser als eine schöne Perle des Westerns all’italiana? Eben!
Liebe rasende Leserschaft, unverhofft kommt nicht allzu oft, das wissen wir. Tolle Filme gibt es wenig. Gurken jede Menge. Und dann wäre ja auch noch das ewige Problem mit der Erwartungshaltung.
Mir geht es meist darum, Filmschätze zu heben, die einfach aufgrund widriger Umstände nie das Scheinwerferlicht bekommen haben, das ihnen eigentlich gebührt.
Oh, Bella Italia – du Land meines cineastischen Herzens, du hast es mal wieder geschafft. Du hast mir – wie so oft – einen wunderbaren Film gezeigt aus einer unverwüstlichen filmischen Schaffensperiode, den frühen 70ern.
Was gab es hier noch nie? Richtig! Einen asiatischen Film! Unglaublich! Also höchste Zeit, das zu ändern. Unser erster Vertreter aus Fernost kommt aus Hongkong und heißt: Black Mask
Liebe Leserschaft auf der Suche nach dem etwas anderen Film. Heute präsentiere ich euch gleich zwei tierische Filme, die so richtig zum Kuscheln einladen, ein Spezial-Wonne-aus-der-Tonne-Double-Feature.
Ein guilty-pleasure-movie par excellence! Und ein weiterer Beweis dafür, dass die frühen 90er die wüstesten 80er waren.
Die Sache mit Besuchen ist ja so: Meistens freut man sich im Vorfeld darauf, aber ist genauso froh, wenn der Besuch wieder abreist. So geht es auch der Familie Peterson mit ihrem Hausgast in unserem diesmaligen Highlight.
Liebe Jäger des verlorenen Filmes, es ist wieder ein ganz besonderes, weil super seltenes Exemplar, das wir auf dem filmischen Seziertisch haben. Zumal ist es prominent besetzt, bietet gotischen Schauer und ist appetitlich angerichtet.