Diesmal Passend zum Jahreswechsel: Unsere Filmkritik in zwei Sätzen zu Kathryn Bigelows Sci-Fi Thriller Strange Days aus dem Jahr 1995, dessen Handlung vor und während Silvester 1999 spielt.
Tagarchive: Filmkritik in zwei Sätzen
Passend zur Weihnachtszeit eine unserer Filmkritiken in zwei ausfeilten Sätzen: Stirb Langsam (OT: Die Hard) von 1988 – dessen Handlung ja übrigens auch am heiligen Abend spielt.
Scheinbar war es dieses Jahr modern groß angelegte Science Fiction-Filme in den Sand zu setzen, nichts wurde aus dem erhofften Revival. Grund genug, unsere Filmkritik in zwei Sätzen diesmal After Earth zu widmen.
In dieser Ausgabe der Kritik in zwei Sätzen widmen wir uns dem Schwarzenegger-Klassiker Predator, der selbst nach knapp 20 Jahren noch immer als Perle des Sci-Fi Actionfilms überzeugen kann.
Es wird Zeit, dass unsere neue Rubrik ihr erstes Meisterwerk behandelt. Ohne weitere Umschweife: unsere Filmkritik in zwei Sätzen zu Nicolas Winding Refns filmischem Kinnhaken Bronson aus dem Jahr 2008.
Das bei unserem neuen Feature recht bald mal ein Film von Nicholas Cage zum Handkuss kommt, war anzunehmen. Hier nun also eine Filmkritik zu Drive Angry 3D von 2011, in zwei Sätzen.
Weiter geht es mit unserem neuen Feature, bei dem wir kurz aber prägnant – auf jeden Fall aber leicht konsumierbar – versuchen, Filme in nur zwei Sätzen zu rezensieren. Diesmal: Conan the Barbarian von 1982.
Marco und Chris versuchen erneut, kürzlich gesehene Filme in kurzer, aber dafür treffender Art mit jeweils einem Satz kritisch abzuhandeln. Diesmal: Quentin Tarantinos Kill Bill Vol.1 und Vol.2.
In unserem neuesten Features versuchen Marco und Chris aus der Filmredaktion, kürzlich gesehene Werke in jeweils einem Satz treffend abzuhandeln. Diesmal: Renny Harlins Cliffhanger von 1993.