Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) war nicht nur für das wiederbeleben von Michael Keatons Karriere verantwortlich, sondern katapultierte auch den Regisseur in neue filmische Gefilde.
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Der Hollywood Reporter lädt zur großen Oscar-Diskussion ein und bemerkenswerte Gäste folgten der Einladung: Quentin Tarantino, Alejandro G. Inarritu, Danny Boyle, Sir Ridley Scott, Tom Hooper und David O. Russell.
The Revenant – Der Rückkehrer bietet zwar eine spannende Prämisse und potenziell interessante Figuren, verpackt in eine spannende Erzählung, wird aber gleichzeitig zu sehr von bedeutungsschwangeren Szenen und einer gekünstelten Emotionalität heimgesucht.
Ein Mann und sein Bart kämpfen gegen die Witterung. Leonardo DiCaprio darf den Trapper Hugh Glass in Alejandro G. Iñárritu (Birdman) mimen, der von seiner Expeditionsgruppe für tot erklärt und zum Sterben in der Einöde zurück gelassen wird.
Theater, wie es im Film kunstvoller und wohl kaum schöner sein könnte – Regisseur Alejandro González Iñárritu inszeniert Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) nicht nur tragisch-düster, sondern vor allem auch: brillant.
Brillanter Meta-Humor für Fortgeschrittene und all diejenigen, die Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) gesehen haben: Fox hat vor kurzen den perfekten Fake-Trailer veröffentlicht, der ja wiederum eine Persiflage auf Batman Returns darstellt.
Bereits nach dem kurzen Teaser zu Birdman, dem neuen Film von Alejandro González Iñárritu, mit Michael Keaton, Naomi Watts und Edward Norton, war die Vorfreude groß. Der erste Trailer gewährt etwas mehr Einblick und die Vorfreude wächst.
Nicht Batman, sondern Birdman. Michael Keaton verkörpert endlich wieder einen Superhelden, oder viel mehr spielt er den Schauspieler, der durch seine Darstellung des Birdman berühmt geworden ist.