George Miller schickt in Mad Max: Fury Road Tom Hardy und Charlize Theron ins Ödland, wo eine Actionsequenz die nächste jagt. Eine Over-the-Top Materialschlacht vom Feinsten, mit ein paar haarsträubenden Momenten als Straßensperren.
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Wolfgang Möstl ist eines jener musikalischen Ausnahmetalente, die offenbar alles können. Entweder das, oder er hat wirklich ein wahnsinnig glückliches Händchen…
Hereinspaziert in die spanische Disco. Oder doch nicht? Das Spiel mit dem Publikum anhand verrückt-hervorgerufener Assoziationen zeigt eigentlich nur, wie facettenreich sich Leyyas noch so junge Kunst entwickelt hat.
Mit einem Jahr Verzögerung trifft der zweite Akt von Broken Age ein und versucht eines der meist diskutierten Kapitel der jüngeren Videospielgeschichte abzuschließen. Das Spiel, dass den Kickstarter-Hype in der Branche eingeläutet hat, findet nun ein wohlverdientes Finale.
Einfallsreich, durchdacht und äußerst ungewöhnlich zeigt der Zeitreise-Thriller Predestination die Geschichte zweier Menschen, deren Leben erst auf den zweiten Blick auf seltsamste Weise miteinander verbunden sind.
Sony hat mit der LittleBigPlanet-Reihe bzw. Protagonist Sackboy nun wohl endlich ein passendes Maskottchen gefunden, um der Vorherrschaft Nintendos auf dem Gebiet entgegen zu treten. Kein Wunder also, das LittleBigPlanet 3 vergleichsweise schnell für die PS4 erschienen ist.
Wer kann sich schon erinnern als der DSi vor einigen Jahren auf den Markt kam und mit mehr Rechenpower neue Spiele versprach, die grafisch weitaus aufwendiger sein sollten als herkömmliche DS-Spiele.
Dieses mal geht es in The Weekend Watch List mit Denzel Washington und Ethan Hawke auf die Straßen von Los Angeles. In Antoine Fuquas Cop-Thriller Training Day aus dem Jahr 2001.
Noel Gallagher schreibt weiterhin ganz große Hymnen. Er hat uns – kurz und gut – ein Glanzstück vorgelegt.
Jetzt ist schon wieder was passiert. Mit Das ewige Leben folgt schon die vierte Wolf Haas-Verfilmung unter Wolfgang Murnbergers Regie und mit Josef Hader als lakonischen Hobbydetektiv. Das Ergebnis überzeugt und knüpft gekonnt an die Erfolge der vorangegangenen Verfilmungen.
Dr. Martin Luther King feiert in Selma sein Filmdebüt als Hauptprotagonist im ersten Big-Budget Film von Ava DuVernay über die amerikanische Bürgerrechtsbewegung in den 60er Jahren. Emotional und eindrucksvoll inszeniert, bringt DuVernay die markantesten Schritte der Bewegung auf die Leinwand.