Jetzt ist schon wieder was passiert. Mit Das ewige Leben folgt schon die vierte Wolf Haas-Verfilmung unter Wolfgang Murnbergers Regie und mit Josef Hader als lakonischen Hobbydetektiv. Das Ergebnis überzeugt und knüpft gekonnt an die Erfolge der vorangegangenen Verfilmungen.
Filme
BeiträgeDem Brenner passiert schon wieder was. Ein Roboter kriegt zur Abwechslung mal ein Bewusstsein. Und Will Smith ist und bleibt Will Smith. Die Filmstarts der Woche.
Mit Heute bin ich Samba bringt das Erfolgsduo von Ziemlich beste Freunde Éric Toledano und Olivier Nakache den nächsten Hit ins Kino. Gesellschaftskritisch und humorvoll zeigen sie die Geschichte vom Flüchtling Samba und der Sozialarbeiterin Alice.
Clint Eastwood macht aus Bradley Cooper einen tödlichen Scharfschützen. Frederick Wiseman bringt die Kunst der britischen National Gallery ins Kino. Und Asterix macht den Römern das Leben schwer. Die Filmstarts der Woche.
So, hier ist sie, die komplette Liste aller, die bei der diesjährigen Oscar-Verleihung gewonnen haben. Nach einer etwas langatmigen Show, mit kaum Überraschungen, gibt es zumindest eine, die das pressplay-Team sehr freut – „Jui, Whiplash“.
David Cronenberg war ja schon einmal „Gast“ in The Weekend Watch List. Diesmal jedoch mit einem seiner kontroversesten und verstörendsten Filme: Crash (1996) mit James Spader, Holly Hunter und Elias Koteas.
Dr. Martin Luther King feiert in Selma sein Filmdebüt als Hauptprotagonist im ersten Big-Budget Film von Ava DuVernay über die amerikanische Bürgerrechtsbewegung in den 60er Jahren. Emotional und eindrucksvoll inszeniert, bringt DuVernay die markantesten Schritte der Bewegung auf die Leinwand.
Ein eifriger, junger Schlagzeuger sieht sich mit einem tyrannischen Lehrer konfrontiert. Was wie ein banaler Coming-of-Age Streifen klingt, ist im Falle von Whiplash eine intensive tour de force für alle beteiligten.
Märchen sind etwas Magisches, aus dem Kinder und Erwachsene gleichermaßen zeitlose Lebenslektionen lernen können. Nicht so in Into the Woods, denn hier werden mehr als fragwürdige Märchen-Lektionen erteilt.
Martin Luther King kämpft für Gleichberechtigung. Ein Musiklehrer erklärt der Mittelmäßigkeit den Krieg. Und Meryl Streep buhlt abermals um einen Oscar. Die Filmstarts der Woche.
Sie vergisst nicht. Sie vergibt nicht. Sie war nie weg. Mit diesen Worten lockt das britische Horrorfilmsequel Die Frau in Schwarz 2: Engel des Todes aus dem Hammer Studio in die Kinos und re-inszeniert die Rache einer übernatürlichen Gestalt aufs Neue.
Es wird wieder einmal Zeit für einen Clint Eastwood in The Weekend Watch List. Nach J. Edgar und vor American Sniper hat der vielseitige Regisseur mit Jersey Boys 2014 versucht eine Musiker-Biographie auf die Leinwand zu bringen.
Mit dem Kino der Weimarer Republik erlebte die deutsche Filmindustrie einen Boom in Hinsicht auf Kreativität und Experimentierfreudigkeit. Das Filmmuseum präsentiert nun einige der herausragendsten Produktionen.
Zwei Jahre ist es her seit Paul Thomas Anderson The Master präsentiert hat – dieses Jahr meldet er sich mit etwas ganz anderem zurück. Joaquin Phoenix geht dieses mal in Inherent Vice auf eine kriminalistische Reise durch das von Drogen zerfressene Amerika der 70er Jahre.
Die Verfilmung der berühmt-berüchtigten Romanvorlage Fifty Shades of Grey kommt passenderweise zum Valentinstag ins Kino. Doch kann die ungewöhnliche Liebesgeschichte um Christian Grey und Anastasia Steele halten was sie verspricht?