Boris Dobrovolskiys The Rope wurde als großer Gewinner mit dem Lenz für den besten Film des Festivals geehrt. pressplay hat den russischen Filmemacher kurz nach seinem Erfolg zum Interview getroffen.
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BeiträgeAm allerschönsten ist es doch bei Filmen, wenn man völlig erwartungslos hineingeht und dann auf ganzer Linie überrascht wird. So geschah es meiner Frau und mir neulich. Dabei hat alles nicht gerade vielversprechend begonnen …
Der Gangsterfilm Mascarpone sorgte während dem diesjährigen Festival der Nationen für Aufsehen. Jonas Riemer, seines Zeichens Absolvent der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und Regisseur des Werks, stand uns in seinem Interview Rede und Antwort.
Wer hätte gedacht, dass ein generisches 3D-Spektakel ohne eine einzige spannende Idee eine universelle gesellschaftspolitische Aussage haben könnte? J. A. Bayona offenkundig.
Das diesjährige Festival der Nationen ist mit einer gelungenen Award Ceremony zu Ende gegangen.
Das Finale des Festival der Nationen steht an. Die letzten Filme werden gezeigt, es wird nochmal heftig diskutiert und zum Abschluss gefeiert.
Es geht am Festival der Nationen bunter weiter mit filmischen Highlights, den zeitweiligen Tonproblemen und originellen Geschichten aus allen Bereichen des Kurzfilms.
Zum nunmehr 46. Mal fand in Lenzing, einem kleinen Ort in der Nähe des Attersees, das Festival der Nationen statt und rückte die Gemeinde für eine ganze Woche in den Mittelpunkt des internationalen Kurzfilms.
Von Walter Hill kommen wir zu einem seiner Verwandten Filmemacher, der sich ebenfalls auf handfeste, originelle Genre-Filme spezialisiert hat: John Carpenter und Die Fürsten der Dunkelheit.
Mit The Driver, seinem erst zweiten Film als Regisseur, liefert Walter Hill ein Meisterwerk des Crime-Thrillers ab.
Liebe Tonnen-Community, wir alle haben eine Schmerzgrenze. Bei mir sind’s die Zähne.
Buddy Actionkomödien waren in den 80er Jahren groß in Mode, aber kaum einer war so mutig in seiner Figurenkonstellation und düster bis hart wie Walter Hills Red Heat.
Anstatt sich als erste Jane Bond zu versuchen, wird Jennifer Lawrence lieber zum Red Sparrow und überzeugt eher mit ihrem Körper, als mit schauspielerischem Talent.
Die gute Nachricht ist: Das Sequel zum Kassenrekorde brechenden Spielfilmdebüt des abgedrehten Anarcho-Mutanten steht dem Vorgänger an Meta-Witzen, Figurendynamik und schmissigen Dialogen in nichts nach.