Das sich Schauspieler in diversen US-Talkshow-Formaten oftmals für unterhaltsame Auftritte Zeit nehmen, ist kein Geheimnis.
Clip des Tages
BeiträgeNach dem selbstbetitelten Debütalbum folgt demnächst ein neues Album von Drenge. Den ersten Vorgeschmack darauf liefert die Single We Can Do What We Want.
Das Kino hat die Macht das unbewusste im Menschen nicht nur anzusprechen, sondern es auch abzubilden. Kaum ein anderes Medium kann derart intensiv und effektiv mit der Erwartung des Zuschauers spielen und sie manipulieren.
Sylvester Stallone ist als Schauspieler nicht unbedingt für seine zarten Seiten bekannt. Ob als Rambo, Cobra, Demolition Man oder Expendable, bei ihm ist immer mit zahlreichen Opfern zu rechnen.
Ja, The Prodigy machen immer noch Musik – und Ende März erscheint übrigens ihr neues Album The Day Is My Enemy. Hier ein fesches Video zu einer ihrer Auskoppelungen, Wild Frontier.
Da geht jedem Grunge-Fan das Herz auf: Pearl Jam veröffentlichen einen fast drei Stunden langen Mitschnitts ihres Konzert in Moline in Illinois.
Michael E. White sieht ja selbst ein bisschen aus wie ein Yeti. Dass er jetzt noch behauptet, „Rock’n’Roll is cold“ präzisiert die ulkige Spannung rund um seine Kunstfigur nur noch ein kleines Stückchen mehr.
Zur Aufklärung: Tom Hanks darf die Hauptrolle in dem Video übernehmen, DESWEGEN und nur deswegen ist dieser Clip des Tages auf pressplay zu finden.
Zugegeben: Nein, die Band Andrew Jackson Jihad ist uns nicht wirklich bekannt. Auch das Lied Do, Re, and Me ist jetzt nicht ganz so toll angekommen. Aber das Video dazu ist sehenswert. Einfach selbst ansehen (bis zum Ende!), ziemlich schräg.
Ein neuer Street Fighter V Charakter meldet sich zu Dienst, Fans und Freunde der legendären Prüglerreihe dürften sich schon mal vorfreudig die Hände reiben. (Charlie) Nash nennt sich jener Herausforderer, ein alter Freund und Mentor von Guile (wie aufmerksame SF II-Spieler ja eh wissen, oder?)
„Hey kids! You too can now defeat Birdman’s arch-nemesis The Condor with this spiffy Birdman Action Figure! (Batteries not included.)“
Ende weird, alles weird? Black Yaya, seines Zeichens eine Hälfte von Herman Dune, hat dieser Tage sein Soloalbum, selbstbetitelt, veröffentlicht.
Das filmische Treiben von Regisseur Wes Anderson ist ja ein gefundenes Fressen für Cineasten, die sich mit diversen Zusammenschnitten auf Videoplattformen austoben wollen.
Was haben Satan’s Alley mit Kirk Lazarus und Tobey Maguire oder Logjammin mit Bunny Lebowski und Karl Hungus gemeinsam? Abgesehen von ihrer sexuellen Thematik natürlich. Fake Movies in Movies versammelt endlich die Besten der Besten davon.
Als Vorankündiger zum bald erscheinenden neuen Album präsentieren Hot Chip mit Huarache Lights ein gewohnt futuristisch-skurril inszeniertes neues Video.