Die Ewoks, Bob Fetts schmählicher Abgang, Prinzessin Leia leicht bekleidet und ein abermals explodierender Todesstern: Die Rückkehr der Jedi-Ritter, genau analysiert auf Filmfehler, wie gehabt nicht ganz ernst zu nehmen, aber immer wieder unterhaltsam.
Clip des Tages
BeiträgeSakrileg! Schlechtes oder Negatives zum bisher (vermutlich? vermeintlich?) besten Star Wars-Teil, The Empire Strikes Back, veröffentlichen? Nur gut, das all das mit einem Augenzwinkern und Schmunzeln erfolgt, sonst könnte man das wohl kaum verzeihen.
Passend zum Kinostart von Star Wars: Das Erwachen der Macht liefert Cinemasins eine recht unterhaltsame Rückschau auf alle erdenklichen Fehler von A New Hope – und dazu noch einen Gastkommentar von Regisseur bzw. Drehbuchautor Kevin Smith (Clerks, Jay and Silent Bob Strike Back, Tusk).
Noch ein paar Tage, dann hat die Wartezeit ein Ende und man kann sich selbst davon ein Bild machen, was sich Regisseur Jeffrey Jacob (J.J.) Abrams im Jahr 2015 zu Star Wars so alles einfallen hat lassen. Grund genug, einen (humorvollen) Blick auf George Lucas‘ Meisterwerk von 1977 zu werfen.
„Do I feel lucky? Well, do ya, punk?“ Luke Skywalker wird dich suchen, finden und zur Strecke bringen, soviel zur „neuen Hoffnung“. Dieser Supercut zeigt die Opferzahlen des Jedi-Ritters in vollem Ausmaß, recht überraschend, wann man drüber nachdenkt.
Die Vorbereitungen mögen vielleicht stressig sein, aber es zahlt sich dann wohl doch immer aus: Ja, eine Hochzeit zu planen und auszuführen ist keine leichte Aufgabe. Und wenn bei der Zeremonie dann etwas unvorhergesehen passiert, kann schon mal eine kleine Krise ausbrechen.
Der Titel sagt eigentlich eh schon alles: Ein eifriger Game of Thrones-Fan hat die ersten und letzten Momente aller bisher dahingeschieden Figuren gegenüber gestellt. Müssen wir da eine Spoiler-Warnung erteilen? Wenn man Fan von GoT (Buch oder Serie) ist, sollte man ja eh am letzten Stand sein, oder?
Wir sind ja nicht prüde, bei den Videos von Peaches sollte aber sicherheitshalber dennoch der Verweis „NSFW“ beigefügt werden. Auch ihr Neuestes zum gleichbetitelten und aktuellen Album Rub fällt unter diese Kategorie, wie man unschwer schon nach den ersten Sekunden erkennen kann.
Nach Terminator: Genisys muss man einfach eingestehen, das Terminator: Salvation ja doch gar nicht mal so schlecht war. Zumindest hatte letzterer eigenständige Ideen. Was das neueste Schwarzenegger-Vehikel so alles falsch macht, zeigt mal wieder ein sehr aufschlussreicher Honest Movie Trailer.
So kann man es auch machen: Das British Film Institute (BFI) hat für einen Spendenaufruf zur Unterstützung der Restaurierung und Erhaltung des nationalen Filmarchivs (von Frühwerken aus dem Jahr 1895 übrigens) einen feinen Kurzfilm produziert.
20 Jahre Beatsteaks – die Berliner haben in diesem Jahr nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Fans gefeiert und dafür gibt es jetzt auch noch ein neues Video zum Song Mad River.
Dritter Versuch, wieder gescheitert: Auch wenn der neue Fantastic Four vielleicht durch seine Produktionsbedingungen Schwierigkeiten durchlaufen hat, die den Film sicher geschadet haben, so lässt sich kaum abstreiten, das er einfach miserabel war.
Shake it – das Wochenende nähert sich! Die perfekte Einstimmung dazu liefert dieses fantastische Mash-Up von Tanzszenen aus dem Golden Age of Hollywood Cinema, musikalisch unterlegt mit Mark Ronsons Uptown Funk (ft. Bruno Mars). Funky, indeed.
So wie auch die Trainingsmontage ist die Motivationsrede ein oftmals gesehenes, fast schon zur Tradition verkommenes Stilmittel von Filmen mit Fokus auf Sportarten. Das man da recht einfach einen gut funktionierenden Zusammenschnitt erstellen kann, liegt auf der Hand.
Dass die Hobbit-Trilogie bei weitem nicht so gelungen war die Die Herr der Ringe-Trilogie ist ja wohl kein Geheimnis und eigentlich ziemlich offensichtlich. Aber warum eigentlich? Ist doch Peter Jackson eigentlich ein Experte vom Werk von J.R.R. Tolkien. Tja, am Besten er erklärt es selbst.