Manchmal ist es schon ganz angenehm, dass ein Titel von System zu System immer wieder hartnäckig neu aufgelegt wird. Besonders wenn es sich um ein unscheinbares Spiel wie Ys Origin handelt, das irgendwann seinen Ursprung auf der PSP gefunden und sich seither auch nicht wesentlich verändert hat.
Jahresarchive: 2017
Gemeinsam mit dem /slash Filmfestival verlost pressplay zu The Bar 2×2 Kinotickets.
Keine andere Frau hat sich den 80ern optisch und musikalisch so verschrieben, wie Ankathie Koi.
Obwohl Peter Quill AKA Starlord im Streit mit Gamora das Gegenteil behauptet, fühlt sich James Gunns Marvel-Movie wie Cheers. Cheers mit mehr Budget, Effekten und Action, aber hinter der hyperreferenziellen popkulturellen Fassade doch bloß eine beliebige Folge einer beliebigen Retro-Sitcom.
Das Duo aus Berlin und Wien namens Ant Antic hat einen neuen Song und ein fancy Video am Start.
Nicht ein, sondern gleich zwei Wochenenden werden am Neusiedler See im schönen Burgenland dem SeaSide Unplugged Festival gewidmet.
Es gibt ja viele Regisseure, die sich über Musikvideos einen Namen gemacht haben und schließlich den Sprung nach Hollywood geschafft haben.
Musik, Titelbild, ja auch der Titel nimmt es vorweg: Hier wird ein Film kräftig verarscht. Mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson kann bei The Hitman’s Bodyguard nichts schiefgehen.
Ein Abend mit Bilderbuch ist einfach zu wenig und deswegen gibt es in Wien und Graz gleich mehrere Auftritte.
Warum nicht, Star Wars aus der Perspektive einer Elitesturmtrupplerin. Immerhin bietet Star Wars Battlefront 2 eine Singleplayer-Story.
Gerade der Film bietet weitreichende Möglichkeiten, Einsamkeit bzw. Isolation von Charakteren im direkten Vergleich mit anderen Medienarten recht einfach darzustellen
Wenn ein Spielfilm noch vor dem Titel ein Bibelzitat einblendet, ist das selten ein gutes Zeichen. Das bestätigt Andrew Goths Science-Fiction-Thriller. „Vater, vergibt ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“, prangt zu Beginn auf der Leinwand.
Die Briten Royal Blood veröffentlichen mit Lights Out den ersten Song aus ihrem zweiten Album How Did We Get So Dark?.