Gibt es das Wort „einfachgut“? No? Dann wollen wir es bitte für die The Hidden Cameras im Duden verzeichnen lassen
Monatsarchive: Oktober 2014
Kein Tag ohne Game of Thrones! Diesmal: Ein Tribute nicht nur an die 60er Jahre und das GoT-Intro, sondern auch für den legendären Grafikdesigner Saul Bass, dessen Arbeiten die Filmindustrie nachhaltig beeinflusste.
In einer Partnerschaft können schon mal Momente vorkommen, in denen man seinen Partner gar nicht mehr wiederzuerkennen glaubt. Wenn dies allerdings schon in den Flitterwochen eintrifft ist wahrscheinlich irgendetwas Gewaltiges im Busch.
Das Waves Vienna ist im vollen Gange. Kwabs ist wirklich der „new hot shit“ und kann es offenbar selbst noch nicht ganz glauben.
Wenn Kinderphantasie zur Realität wird und dunkle Märchengestalten aus ihren Büchern kriechen, ist Gänsehaut angesagt.
Auch wenn man seine Filme nicht sonderlich goutiert (wir schon!), so kann man Wes Anderson zumindest die Liebe zu den vielen netten Details in seinen bisherigen Werken nicht streitig machen.
Die neue Football-Saison ist gestartet und während die reale NFL momentan noch sehr unvorhersehbar ist, bleibt bei EA fast alles beim alten. Madden NFL 15 bietet nur marginale Neuerungen gegenüber dem Vorgänger.
1994 ist die Entwicklung von Sprite-basierten 2D-Spielen auf dem Höhepunkt angelangt. Es entstehen unvergessliche Klassiker, neue Technologien stehen jedoch bereits in den Startlöchern.
Hier bedarf es vielleicht einer kurzen Einleitung: Man nehme klassische Filmszenen als Vorlage, editiert dann Archivaufnahmen passend und versucht damit, jene Szenen quasi nachzustellen.
Kalt und grau präsentiert sich Jamie Marks Is Dead. Es ist ein dunkler Film, der nichts weiter erzählt, als die Freundschaft zwischen einem Toten und einem Lebenden.
Nummer 26 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist Peter Bogdanovichs Is‘ was, Doc?, eine Komödie in Screwball-Tradition.
Liam Neesen kommt als Bryan Mills einfach nicht zur Ruhe. Pension hin oder her, wieder einmal befindet er sich in Tak3n im Fadenkreuz einer Verschwörung. Das Actiongenre scheint es Liam Neeson angetan zu haben.
Einen Mangel an Einfällen kann man den Entwicklern von Level-5 nicht unterstellen. Lediglich vielleicht die Tatsache, das es mit der Lokalisation will nicht so recht klappen will.
Die Augen sind ja das Fenster zu Seele – was Regielegende Alfred Hitchcock durch die Sehorganen seiner meist traumatisierten Filmfiguren darstellen wollten, ist in diesem netten Zusammenschnitt auszumachen.