Tracklist der Woche: Daniela
Zum Musikhören komme ich in letzter Zeit so gut wie gar nicht, außer man zählt das Schreien meines Babys als Musik in meinen Ohren. Doch wenn ich etwas höre, dann sind das folgende Nummern…
[one_half]Ellie Golding – Your Song
Im Original von Elton John gesungen, aber perfektes Remake von Ellie Golding, die damit auch auf dem Soundtrack zum Film Das verflixte dritte Jahr vertreten ist. Der Song begleitet mich vor allem beim Duschen, denn dort singe ich ihn nach Herzenslust mit.
AC/DC – Hell’s Bells
Wann ich Hell’s Bells zum ersten Mal gehört habe, weiß ich nicht mehr, doch am einprägsamsten war es vor zirka acht Jahren auf der Tauplitz. Dort fand nämlich ein 24-Stunden-Mountainbike-Rennen statt und zu jeder vollen Stunde dröhnte dann rund um die Strecke dieser Song. Gäbe einen guten Weckton ab!
Janis Joplin – Cry Baby
Ich bin ja vor kurzem Mama geworden und höre – manchmal auch nur im Kopf – die Anfangssequenzen des Songs der Woodstock-Legende. Dass der Text nicht ganz auf mein kleines Baby abzielt, tut dem musikalischen Genuss keinen Abbruch und hilft über Schreianfälle des kleinen Erdenbewohners hinweg.
[/one_half][one_half_last]Soap&Skin – Voyage Voyage
Ebenfalls ein Remake, doch sehr melancholisch. Ist vielleicht nichts für eh schon trübe Herbsttage, aber die Stimmung ist einfach so einzigartig. Und erst durch Soap&Skin habe ich den Text des Songs mal verstanden, weil’s sooo langsam und schwermütig ist.
Eivør Pálsdóttir – Elisabet og Elinborg
Wahrscheinlich eines der unbekanntesten Lieder in unseren Breitengraden. Eivør kommt von den Färöer, dort habe ich diesen Song auch entdeckt, als ich auf der „Hauptinsel“ einen Färöisch-Sprachkurs besucht habe. Ich denke oft an diese Zeit zurück und höre deshalb gerne die ruhigen Gitarrenklänge und die sanfte Stimme.
[/one_half_last]
