Auch wenn man seine Filme nicht sonderlich goutiert (wir schon!), so kann man Wes Anderson zumindest die Liebe zu den vielen netten Details in seinen bisherigen Werken nicht streitig machen.
Jahresarchive: 2014
Die neue Football-Saison ist gestartet und während die reale NFL momentan noch sehr unvorhersehbar ist, bleibt bei EA fast alles beim alten. Madden NFL 15 bietet nur marginale Neuerungen gegenüber dem Vorgänger.
1994 ist die Entwicklung von Sprite-basierten 2D-Spielen auf dem Höhepunkt angelangt. Es entstehen unvergessliche Klassiker, neue Technologien stehen jedoch bereits in den Startlöchern.
Hier bedarf es vielleicht einer kurzen Einleitung: Man nehme klassische Filmszenen als Vorlage, editiert dann Archivaufnahmen passend und versucht damit, jene Szenen quasi nachzustellen.
Kalt und grau präsentiert sich Jamie Marks Is Dead. Es ist ein dunkler Film, der nichts weiter erzählt, als die Freundschaft zwischen einem Toten und einem Lebenden.
Nummer 26 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist Peter Bogdanovichs Is‘ was, Doc?, eine Komödie in Screwball-Tradition.
Liam Neesen kommt als Bryan Mills einfach nicht zur Ruhe. Pension hin oder her, wieder einmal befindet er sich in Tak3n im Fadenkreuz einer Verschwörung. Das Actiongenre scheint es Liam Neeson angetan zu haben.
Einen Mangel an Einfällen kann man den Entwicklern von Level-5 nicht unterstellen. Lediglich vielleicht die Tatsache, das es mit der Lokalisation will nicht so recht klappen will.
Die Augen sind ja das Fenster zu Seele – was Regielegende Alfred Hitchcock durch die Sehorganen seiner meist traumatisierten Filmfiguren darstellen wollten, ist in diesem netten Zusammenschnitt auszumachen.
Heldenhafte Untote und (wissbe)gierige Außerirdische. Eine entführte Ehefrau und flüchtende Ehemänner. Die Filmstarts der Woche.
Bei EA sind Franchise-Reboots mittlerweile zur Gewohnheit geworden, nun ist auch die größte Cashcow des Publishers nicht verschont geblieben: Die Sims.
Mike Flanagans Oculus ist ein komplex gebauter Psychoschocker, der ein an sich grusliges Requisit zum Hauptdarsteller macht und vor allem deshalb funktioniert, weil er zwei Zeitebenen nicht nur chronologisch, sondern parallel zueinander erzählt.
Angesichts der Tatsache, dass Paul Thomas Anderson nicht unbedingt ein Filmemacher für Blockbuster ist, ist die Vorfreude auf Inherent Vice bereits jetzt ungemein groß.
In wenigen Tagen startet in Wien die nun schon vierte Auflage des Waves Vienna Festivals. Es will sich als Showcase-Festival verstanden wissen…
Leben in einer Wohngemeinschaft kann schon mal schwierig werden. Wenn man obendrein untot ist und nach dem Blut der Lebenden trachtet wird es nur komplizierter – und auch witziger.