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Zum Abschied von Nintendos Wii: 10 Games-Geheimtipps

Geheimtipp 5:

A Boy and his Blob

2D-Platformer erlebten auf der Wii ihre große Renaissance. Aber nicht nur Nintendo weiß das klassische Genre mit meisterhafter Kunstfertigkeit zu beherrschen. So bewiesen von der Neuauflage des Kulttitels aus den 80ern: „A Boy and his Blob“. Wunderbare Atmosphäre, abwechslungsreiches Gameplay und großartige Animationen machen aus dem Titel ein unvergessliches Ereignis.

Geheimtipp 4:

The Last Story

Ein letzter großer Wii-Release – und was für einer! „The Last Story“ stammt von den „Final Fantasy“ Machern. Etwas neues zu kreieren, frei von all den alten Traditionen, die der Name „Final Fanatsy“ mit sich bringt, das war das Ziel der Entwickler und es hat sich gelohnt. Das Resultat ist eine kleinere, persönlichere Story, die zusammen mit der imposanten Aufmachung für viele Stunden bester Unterhaltung sorgt.

Geheimtipp 3:

LostWinds

Das Online Wiiware Sortiment ist gefüllt mit versteckten Schätzen von denen kaum jemand gehört hat. Angeführt wird es aber ohne Frage von „Lostwinds“, das mit seinen liebevoll inszenierten 2D-„Zelda“ Elementen einen besonders bleibenden Eindruck hinterlässt. Bestehend aus zwei selbstständigen Episoden findet der Spieler hier so viel Charme und Charakter, dass die Zeit wie im Flug vergeht, eine Spielempfehlung ist hier bedingungslos.

Geheimtipp 2:

Zack & Wiki

Fans des klassischen Adventures sitzen seit langer Zeit auf dem Trockenen. Das wird sich leider auch nicht ändern, denn der mutige Versuch von Capcom, das angestaubte Genre wiederzubeleben stieß nicht gerade auf Erfolg. Nichtsdestotrotz ist „Zak & Wiki“ unter Insidern ein Pflichtttitel, nicht überraschend, denn das Spiel ist randvoll mit unterhaltsamen Puzzle-Aufgaben, die beim Spielen die kindlichen Präsemtation vergessen machen. „Zak & Wiki“ ist einer der größten Geheimtips auf der Konsole und sollte in keiner Wii-Sammlung fehlen.

Geheimtipp 1:

Silent Hill: Shattered Memories

Die Höhepunkte in der langen Reihe an „Silent Hill“ Titeln liegen weit in der Vergangenheit und mit dem baldigen Release des „Silent Hill“ Dungeon Crawlers scheint das schauerhafte Ende der einstigen Vorbildreihe entgültig besiegelt. „Silent Hill: Shattered Memories“ war und bleibt die einzige Ausnahme in diesem gruseligen Bild. So unfassbar maßgeschneidert auf die Vorzüge Wii-Konsole wie kaum ein First Party Titel versucht das Spiel seine ganz eigene Identität in der langen „Silent Hill“ Tradition zu finden. Die schon immer holprigen Action-Einlagen rücken beiseite und machen Platz für eine eindrucksvoll erzählte interaktive Handlung, und ein Maß an Immersion, das selten im Genre erreicht wurde. Die Fülle an einzigartigen Ideen, die in diese Produktion geflossen sind, machen „Silent Hill: Shattered Memories“ zum absoluten Top-Geheimtip der Konsole, selbst wenn das Gameplay selbst nicht immer so wegweisend wie die Erzählweise ist.