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Die 15 besten Stresspartien: Filme mit Zeitangaben im Titel

Und wieder 48 Stunden (Another 48 Hrs., 1990)

Another-48-Hrs-©-Paramount

Acht Jahre später wiederholt Regisseur Hill seinen durchschlagenden Erfolg mit 48 Stunden, nur etwas weniger kreativ – was schon der Titel vorweg nimmt. Ist eigentlich nur eine Frage der Zeit für eine Veröffentlichung von Teil 3, oder? Wäre irgendwie doch eine nette Idee, natürlich nur mit gleicher Besetzung.

72 Stunden – The Next Three Days (The Next Three Days, 2010)

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Ein rund um die Taille recht überdimensionierter (Method-Acting?) Russell Crowe will seine Frau aus dem Gefängnis befreien. Bester Moment: Niemand anderes als Liam Neeson gibt ihm in einem Mini-Cameo einige wichtige Tipps im besten Gangster-Bass-Bariton, um nicht vollends zu versagen. Der Ausbruch war dann doch recht spannend – ist auch von Regisseur Paul Haggis (Crash).

96 Hours (Taken, 2008)

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Es gibt eigentlich nur einen Grund, um den Film zu sehen, nämlich um Liam Neeson (der schon wieder?) und seine nette Ansprache/Drohung an die Geiselnehmer seiner Tochter zu erleben. Der Rest von 96 Hours (danke für die englisch-ins-englisch-Übersetzung, liebe Übersetzer!) ist dann doch so banal wie das gesamte Sequel in sich genommen.

127 Stunden (127 Hours, 2010)

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Schnipp-Schnapp und die Hand ist ab. So schnell gehts zwar nicht, man muss dennoch nochmals Danny Boyle für sein Geschick und Gespür für Dramaturgie sowie Besetzung loben – Wie würde ein Filmemacher wohl sonst so gekonnt DIESEN Stoff umsetzen können? Hier gehts zu unserer Kritik.

Sechs Tage, Sieben Nächte (Six Days Seven Nights, 1998)

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Es ist scheinbar eine Ewigkeit her, als Harrison Ford eine gute/akzeptable Rolle in einem guten/akzeptablen Film absolvierte. Sechs Tage, Sieben Nächte war ganz ordentlich – zumindest konnte Ford hier noch seinen Charme ausspielen. 10 Jahre später folgte sein Einsatz im vierten, ungenannten Teil der Indiana Jones-Trilogie. Jawohl, es IST eine Trilogie. Punkt.