Jahrescharts der Redaktion 2016: Musik (Teil 1)
Video des Jahres
Egal ob kreativ, simple oder politisch – zahlreiche Videos waren in diesem Jahr wieder gelungen und es ist uns nicht einfach gefallen, einen Gewinner auszuwählen. Bei Wide Open von Chemical Brothers & Beck ging es etwas futuristisch zu, Massive Attack zeigten sich 2016 wieder massive – auch in ihren Videos, Borders von M.I.A. geht textlich und visuell einfach unter die Haut, Sleep In The Heat von Pup begeistert sicherlich nicht nur wegen dem Hund im Clip, Someone to Lose von Wilco ist (gleich wie das ganze Album) sehr smooth und wirklich hörenswert und da Wolf People in diesem Jahr einfach nicht überhört werden dürfen, wir sie bis jetzt aber noch nicht untergebracht haben, finden sie in dieser Rubrik Platz und das Video zu Night Witch ist kreativ, simple und wirklich gelungen. „I’ve got scars that can’t be seen“ – Lazarus von David Bowie zählt zu uns, genauso wie das Album Blackstar, zu den Highlights des Jahres. Nicht nur der Text, sondern auch das Video bewegt – Traurig, schön!