Ein guilty-pleasure-movie par excellence! Und ein weiterer Beweis dafür, dass die frühen 90er die wüstesten 80er waren.
Ein guilty-pleasure-movie par excellence! Und ein weiterer Beweis dafür, dass die frühen 90er die wüstesten 80er waren.
Die Sache mit Besuchen ist ja so: Meistens freut man sich im Vorfeld darauf, aber ist genauso froh, wenn der Besuch wieder abreist. So geht es auch der Familie Peterson mit ihrem Hausgast in unserem diesmaligen Highlight.
Liebe Jäger des verlorenen Filmes, es ist wieder ein ganz besonderes, weil super seltenes Exemplar, das wir auf dem filmischen Seziertisch haben. Zumal ist es prominent besetzt, bietet gotischen Schauer und ist appetitlich angerichtet.
Am allerschönsten ist es doch bei Filmen, wenn man völlig erwartungslos hineingeht und dann auf ganzer Linie überrascht wird. So geschah es meiner Frau und mir neulich. Dabei hat alles nicht gerade vielversprechend begonnen …
Liebe Tonnen-Community, wir alle haben eine Schmerzgrenze. Bei mir sind’s die Zähne.
Mehr als einmal musste ich lernen, dass meine Erinnerung an einen Streifen deutlich besser war. Umso erfreulicher ist es also, wenn das höchst seltene Gegenbeispiel dazu vorkommt.
Heute präsentiere ich euch einen Streifen, von dem ich schon vor vielen Jahren gehört habe und lange darauf gewartet habe, ihn endlich zu sehen. Kommt und reitet mit mir auf einen Abstecher nach Ghost Town.
Nach dem hier zuletzt ja fast schon hochwertige, bzw. dem Arthouse-Kino zuordenbare Filme wie Raw oder Darling besprochen wurden, habe ich beschlossen, dass es höchste Zeit ist, wieder mal tiefer im filmischen Grind zu wühlen.
Nachdem wir kürzlich Mal mit Raw einen Blick in Richtung Arthouse geworfen haben, geht es auch in der diesmaligen Ausgabe äußerst artifiziell zu.
Liebe Liebenden dieser Welt, die ihr alle auf den Frühling wartet – hier ist der richtige Film für Euch! Ein besonderes Horror Sub-Genre: Der Horror-Liebesfilm!
Das letzte Mal hatte ich euch den leicht unappetitlichen Film Raw vorgestellt. Wer noch einen kleinen Nachschlag möchte, für den wird diese Ausgabe wieder genau das Richtige!
Nun ist mein guter Jahresvorsatz jedoch, mit Regelmäßigkeiten zu brechen und öfter mal was Neues auszuprobieren. Darum präsentiere ich euch heute mal einen richtig neuen Film.
Werte Neigungsgruppe der schönen Künste, willkommen zu einer neuen Tour durch die Hinterzimmer cineastischer Meisterwerke. Ein Jahr voller wunderbarer Genre-Filme in dieser Rubrik liegt hinter uns.
Willkommen im neuen Jahr! Es ist nicht nur ein neues Jahr, wir feiern auch den 1. Geburtstag von Wonne aus der Tonne. Also eröffnen wir das Jahr mit einer echten Trash-Granate.
Und da bin ich wieder mit der letzten Ausgabe Wonne aus der Tonne dieses Jahres. Besinnlichkeit ist jetzt vorbei. Es darf also wieder geballert werden.
Nach dem ich mich bisher an Top 10s abgearbeitet habe, kam nun die Erkenntnis: Top 10s sind so was von 2017. Jetzt aber steht 2018 vor der Tür, also werden wir neue Wege beschreiten.
Jahrelang missverstanden und geächtet. Inzwischen ein echter Kultfilm, aber auch schon wieder ein wenig im Begriff, in Vergessenheit zu geraten. Hier ist er, unser großartiger Platz 1: Straßen in Flammen.
Wir nähern uns dem Finale unserer Top 10 der unterschätzten Genre-Filme der 80er Jahre. Heute mit der Nummer 2, und wirklich einem meiner persönlichen All-time-favourites.