Nova Rock 2017: Grande Finale mit Rancid, Green Day und The Hoff
Aller guten Dinge sind im Falle des Nova Rock Festivals vier. Auch am letzten Tag zeigte sich vor und auf der Bühne ein absolut stimmiges Bild.
Feiern können sie, die Nova Rocker, soviel steht am letzten Tag des Festivals eindeutig fest. Während am Nachmittag Suicide Silence, Rag’n’Bone Man und Black Star Riders guten alten Rock lieferten, ging es mit Broilers und Rancid in Richtung Punk Rock. Etwas härter wurden die Sounds dann kurz bei Hatebreed. Hier war der Name Programm, den Gefühlen wurde freien Lauf und Aggressionen richtig schön raus gelassen.
Green Day hatte die Menge dann vom ersten Ton an mehr als zwei Stunden lang fest im Griff. Da wurde lautstark mitgesungen, ein Fan durfte sogar auf die Bühne, die Hände flogen brav in alle Richtungen, es wurde gesprungen und noch einmal richtig gefeiert. Pyrotechnik und Feuerwerk gab es obendrauf. Vor und auf der Bühne zeigten sich glückliche Gesichter.
Wer danach noch Energien hatte, den zog es Richtung Red Stage zu David Hasselhoff. Crazy For You, Hooked On A Feelling, Limbo Dance, Looking For Freedom – wer dachte für diese Nummern wären einige der Besucher zu jung, der irrte. So oder so waren die Besucher des Nova Rocks motivierter als je zuvor, ein schönes Festival. Da freut man sich schon jetzt auf das nächste Jahr.
> Tag 1 am Nova Rock: Auftakt mit Fatboy Slim und Linkin Park
> Tag 2 am Nova Rock: Mit Blink 182 und Slayer durch den zweiten Tag
> Tag 3 am Nova Rock: Regentanz bei Prophets Of Rage und System Of A Down