Team

Christoph Stachowetz

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Chief of Operations
  • Findet „Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse“ (Browne) interessant

Nina Tatschl

  • Aufgabenbereich selbst definiert: Redakteurin mit Harmonie versprühenden (Frauenquoten-) Charme
  • Findet die Formulierung  „Words and Music – My only Tools“ (Wood) prägend

Marco Rauch

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Kinoplatzbesetzer
  • Findet den Ausspruch „So long and take it easy, because if you start taking things seriously, it is the end of you” (Kerouac) sehr ernst zu nehmend

Verena Saischek

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Qualitätsjunkie, ständig auf der Suche nach gutem (Film-) Stoff
  • Findet den Ausspruch „Don’t watch films on your fucking telephone“ (David Lynch) sehr weise

Anna Hausmann

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Kompromisslose Musikredakteurin (zumindest vor dem ersten Kaffee)
  • Findet „Life is what happens to you while you are busy making other plans“ (Lennon) manchmal traurig aber meistens wahr

Rainer Voggenberger

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Kompromissloser Musikredakteur (auch nach dem ersten Kaffee)
  • Findet „I want every girl in the world to pick up a guitar and start screaming“ (Courtney Love) gut, weil es so sein soll!

Florian Bock

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Secret-of-Monkey-Island-Finder
  • Findet „Forty-two“ (Deep Thought) aufschlussreich (ein bisschen)

Hanna Stein

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Special Operations – Notizen schreiben im Dunkeln leicht gemacht.
  • Findet „Wenn dies ein Spiel ist, sind wir verloren. Wenn nicht- erst recht“ (Juli Zeh) Gedanken anregend

Daniela Braunshofer

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Schreibende Zockerin – zockende Schreiberin?
  • Findet „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ manchmal ganz schön anstrengend

Florian Kraner

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Pixel-Fachmann mit Expertenausweis
  • Findet „Das Fürchterliche muss sein Gelächter haben!“ zutreffend

Jeannine-Beatrice Riepl

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Background-Infosammlerin im Bereich Film und TV
  • Findet dass „Keine Feier ohne Geier“ einer der witzigsten Sätze in der Geschichte des Disney-Films ist.

Martina Zerovnik

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Filmleserin
  • Lächelt über „Oh diese Technik [Film] ist sehr entwicklungsfähig, fast reif zur Kunst“ (Döblin)

Stefan Schallert

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Ikonoklasmus
  • Findet „This method acting, well i’ll call that living“ (Conor Oberst) bedenklich modern.

Martina Brenner

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Kinoerlebnissesammlerin
  • Findet es schön, dass „die Kamera etwas sieht, was das menschliche Auge durch den Gewohnheitsblick nicht wahrnimmt. Das ist Kino.“ (Alexander Kluge)

Anne-Marie Darok

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Musikpoetin mit viel Fantasie
  • Kriegt bei der Zeile „Real love, it finds you somewhere with your back to it.“ (Beach House) immer noch Gänsehaut.

Anna Pigl

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Fine Leather Jacket – Verkäuferin
  • Findet „Thank you Mario! But our princess is in another castle!“ jedes Mal aufs Neue frustrierend.

Georg Sokol

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Ein mit offnen Augen und Ohren durch die Gegend taumelnder Mensch
  • Findet „Nichts ist notwendiger als das Überflüssige!“ (La vita è bella) lebensweisend

Lisa Schneider

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Groupie, nichtsdestotrotz
  • Findet „Schrecklich amüsant aber in Zukunft ohne mich“ (David Foster Wallace) immer wieder treffend.

Katja Schlitter

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Suchende nach den richtigen Worten zwischen Indie und Mainstream
  • Findet, dass „Give me something to assemble, I won’t look at the directions, I’ll try to figure it out by myself. It’s why I Love Ikea furniture“ (Dave Grohl) nicht nur für Möbel, sondern für das ganze Leben gilt.

Karin Gasch

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Zwielichtaufsuchende mit Twilight-Phobie
  • Findet „Ours is a culture and a time immensely rich in trash as it is in treasures“ (Ray Bradbury) zeitlos zutreffend.

Verena Piontek

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: kritische und nicht ernst zunehmende Autorin regelmäßig erscheinender Artikel
  • Findet den Ausspruch „Aller Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt.“ (Hermann Hesse) nichts anderes als richtig.

Lida Bach

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: The Foreign Correspondent – weil das so cool klingt
  • Findet „This whole world is a mad house ad the biggest loonies are at the top.“ (William Lindsay Gresham) gar nicht unsinnig.

Claudia Maitz

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Freizeit-Musik-Junkie, geht niemals ohne MP3-Player außer Haus, ist ständig auf der Suche nach neuen (österreichischen) Bands
  • Findet „Here we are now – entertain us“ prägend.

Robert Ziffer-Teschenbruck

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Durchschnittlicher Musikliebhaber mit überdurchschnittlich großer Klappe
  • Findet, dass „Heute Nacht hab‘ ich die Welt verstanden – und sie mich“ (Cpt. Planet) noch in ferner Zukunft liegt.

Corinne Weinhofer

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: sehen – hören – fühlen – analysieren
  • Lebt nach dem Motto: „it’s better to be hated for what you are, than to be loved for what you’re not.“ (Kurt Cobain)

Christian Klosz

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Film-Junkie
  • Findet „Film is a disease, when it infects your blood stream is takes over as the number one hormone, it plays Iago to your psyche, and as with heroin the antidote to film is more film.“ (Frank Capra) treffend

Sabrina Slaby

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Kino-Atmosphären Liebhaberin
  • Findet „Weißt du, wie du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm deine Pläne.“ (Blaise Pascal) hilfreich

Bianca Hofbauer

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: verträumte Laufbild-Analystin
  • Findet, dass „Don’t let’s ask for the moon. We have the stars.“ (Now, Voyager) eine unterschätzte Anleitung zum Glücklichsein ist.

Axel Sabitzer

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Blockbuster-Kritisierer
  • Findet “When you want to know how things really work, study them when they’re coming apart.” (Gibson) schon richtig, ärgert sich aber trotzdem oft über schlechte Filme.

Phillipp Annerer

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Irgendwas mit Medien
  • Findet: “Wir brauchen irgendwas leckeres zu Essen” (Der Bär im großen blauen Haus) zutreffend.

Alica Ouschan

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Abenteuerlustige Festival-Nomadin
  • Findet: “It ain’t the speakers that bump hearts, it’s our hearts that make the beat“ (Twenty One Pilots) die einzig wahre Herangehensweise, um Musik zu verstehen.

Benedict Thill

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Mann für’s filmisch Grobe.
  • Findet das Zitat „Die Gedanken sind frei – aber bedenklich!“ höchst beachtlich.

Benjamin Höfler

  • Aufgabenbereich selbst definiert als: Genießer der cineastischen Kunst
  • Findet das Zitat „All we have to decide is what to do with the time that is given to us“(J.R.R. Tolkien) sehr ermutigend.