Das italienische Genre-Kino der 1960er bis 1980er Jahre wusste von jeher – und weiß es auch heute noch – scharenweise Filmfans zu begeistern.
Tagarchive: Slash Filmfestival
Auch am letzten Tag des Slash-Filmfestivals waren wir mit dabei. Und haben einen der wohl seltsamsten Filme gesehen: After Blue.
Maria und Ingvar sind Schafzüchter in den Bergen. Ein trächtiges Schaf bringt ein ganz besonderes Wesen auf die Welt: Ein Hybrid aus Schaf und Mensch.
Verstörend an Titane ist weniger die exzessive Bildsprache als der Konservativismus fixiert darauf, das Publikum optisch und dramaturgisch zu überfahren.
Das Vlogger-Paar Claire und Teddy moderiert die Sendung „Superhost“. Sie quartieren sich in verschiedensten Airbnb-Unterkünften ein und berichten davon.
In Hunter Hunter lebt Joseph Mersault mit seiner Frau Anne und seiner Tochter Renee irgendwo in den kanadischen Wäldern in einer desolaten Holzhütte.
In einem Nest hat sich ein Mann, der sich Governer nennt, einen Klein-Staat aufgebaut, der die Stile des feudalen Japans mit denen einer Western-Stadt mixt.
Der Teenager Mike (Tyson Brown) hat seine erste Verabredung mit Kelsey (Shelby Duclos), einem Mädchen aus der Nachbarschaft, auf die Mike schon länger abfährt.
Mit dem Ende des Sommers kommt alljährlich auch das vielleicht schönste Film-Festival Österreichs zurück – das Slash. Den Anfang macht Jakob’s Wife.
Leap of Faith: William Friedkin on The Exorcist ist die Doku zu dem Horrorklassiker von 1973. Nicht so schaurig, aber vollgepackt mit Anekdoten und einem redegewandten William Friedkin.
Ein schlechter Scherz wird zu einem interessanten Film. Lächerlich und ernsthaft zugleich werden sowohl Zuseher als auch Protagonisten in die Welt von Butt Boy eingeführt.
Happy Face ist ein Gesellschaftsdrama mit ungewöhnlicher Thematik, starken Darstellern, aber einem inkonsequenten Skript.
Nach dem Tod des Vaters zieht der sechzehnjährige Hendrik zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder von Hannover in die Kärntner Provinz Bad Eisenkappel. Hendrik ist deswegen mächtig angepisst.
Detention ist taiwanesischer Überwachungsstaat-Grusel mit Videospielflair und Herzschmerzmomenten.
Pferde, Kinder und Dämonen. Dass das zusammenpasst und sogar ein stimmiges Horrordrama sein kann, beweist Katrin Gebbe mit Pelikanblut.