Renfield ist die ewige Lachnummer des Dracula-Mythos. Der verrückte Diener von Dracula erhält nun einen Film, der sich ganz um ihn dreht.
Tagarchive: Komödie
Amalia ist beruflich gut aufgestellt, Mutter einer kleinen Tochter, sowie Teilzeitmutter der Teenager-Tochter ihres Partners Karim aus voriger Ehe.
Monströse Mutter-Kind-Beziehungen, wie sie die introspektive Irrfahrt des Protagonisten in Beau Is Afraid bestimmen, prägten bereits das Debüt Ari Asters.
Das Amüsanteste an Cocaine Bear ist die Tatsache, dass 1985 tatsächlich jemand über Tennessee kiloweise Koks abwarf, von denen sich ein Schwarzbär bediente.
Man muss Shazam! Fury of the Gods seines angesichts der bizarren Prämisse überraschend erfolgreichen Comic-Helden-Kinderfilms bis zur letzten Minute sehen.
Die Bizarrerie von Sick of Myself ist nicht der autoaggressive Aufmerksamkeitsdrang der Hauptfigur, sondern die scheinheilige Schaulust, die sie kritisiert.
Amüsanter als die Witze in Ein Mann Namens Otto ist der Umstand, dass die Filmvorlage nie mehr war als eine nordische Variation amerikanischer Kino-Klischees.
Lange bevor nach dreißig Minuten der theatralische Titel Babylon erscheint, liefert der Prolog die perfekte Analogie: ein Elefant scheißt in die Kamera.
Alles an Jason Moores dritter Regiearbeit Shotgun Wedding fühlt sich so drittklassig an wie Josh Duhamel, der den abgesägten Armie Hammer ersetzt.
Der Santa-Slasher Violent Night des norwegischen Regisseurs lässt die Hoffnung auf satirischen Splatter-Spaß gar nicht erst aufkommen.
Im Italien der Renaissance: Bianca soll mit Giovanni verheiratet werden. Um ihre Angst zu überwinden, wird sie in eine alte Familientradition eingeweiht.
Wer fürchtet, von den zahlreichen film- und theatergeschichtlichen Querverweisen in See How They Run ein paar zu verpassen, kann beruhigt sein
Bee ist seit kurzem mit Sophie zusammen. Während eines aufziehenden Hurrikans bunkern sich die zwei im Anwesen von Sophies reichem Freund David ein.