Aufstand! Der Überwachungsstaat nimmt Überhand, der Kampf gegen die Obrigkeit beginnt – in Chicago. Auftritt: Captive State.
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Kong: Skull Island ist banale Popcorn-Blockbuster-Action vom Feinsten, kein Zweifel. Beim satirischen Honest Trailer zum Film darf dann auch gleich Regisseur Jordan Vogt-Roberts auf die Mängel seines eigenen Werkes hinweisen. Sehr sympathisch.
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Normalerweise ist man gegenüber Peter Berg als Regisseur, ganz besonders in Kombination mit Mark Wahlberg, meist zurecht skeptisch eingestellt. Boston, so nichtssagend der Titel klingen mag, beweist überraschenderweise, dass es auch Ausnahmen gibt.
Charlize Theron in Atomic Blonde als weibliches Gegenstück zu Keanu Reeves‘ John Wick? Bei beiden Filmen hat David Leitch am Regiestuhl Platz genommen, daher sind die Vergleiche wohl berechtigt.
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„Es ist ein Ort, an dem Mythos und Wissenschaft aufeinandertreffen“, sagt John Goodman in Jordan Vogt-Roberts unterhaltsamer Revision einer Geschichte, die schon immer eine von zivilisatorischer Überlegenheit war.
Wenn der erste Trailer zu Kong: Skull Island ein erstes kleines Häppchen war, dann ist dieser hier wohl ein abendfüllendes 5-Gänge-Menü.
Luc Besson meldet sich mit Valerian and the City of a Thousand Planets mal wieder mit einem gewagten Sci-Fi-Opus zurück. Gedanken an Das Fünfte Element kommen dabei zurück, aber auch Jupiter Ascending und John Carter mischt sich darunter.
Tom Hiddleston und Brie Larson haben sich der Neuauflage des Filmklassikers „King Kong“ angeschlossen.
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Spannender als der Plot des zweiten Teils des Si-Fi-Franchise von Produzent J.J. Abrams ist die Frage: was hat das Ganze mit Matt Reeves acht Jahre altem Creature Feature Cloverfield zu tun?
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Beim Titel 10 Cloverfield Lane wird man sich wohl berechtigterweise Fragen, was der denn zu bedeuten hat. Erst nach kurzem überlegen wird einem wohl der überaus gelungene Monsterfilm Cloverfield einfallen und die Verbindung ist da.
Wie gut Bryan Cranston spielen kann, weiß man spätestens seit der grandiosen TV-Serie Breaking Bad. In Filmen konnte er bisher noch nicht wirklich glänzen. Das Biopic Trumbo soll das nun ändern.
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Dieses mal in The Weekend Watch List, quasi ein „Erstling“, nämlich George Clooney nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Regisseur von Monuments Men. Ein spannendes Thema: Kunstraub im 2. Weltkrieg und ein hervorragender Cast können doch eigentlich nur einen tollen Film ergeben, oder?
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Die Vorfreude über einen neuen Coen-Film und die damit verbundene Erwartung ist immer groß. Trotzdem gelingt es ihnen aufs Neue ihr Publikum zu überraschen. Die Viennale zeigte Inside Llewyn Davis als Festivalauftakt.
